Isabel wohnt alleine in New Mexico. Ihre Eltern sind für sie Luft, da die Eltern kein Bock auf sie haben und sie nur scheiße baut. Sie will von new Mexico Weg und hat beschlossen in freeridge zu leben bei ihrem Bruder Sergio. Doch sie hat niemals ge...
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Montag 07:03 Uhr
Ich wurde von einem lauten Knall wach. Ich bin sofort vom Bett aufgestanden und zur Küche gegangen, da es von dort kam. Dann sah ich wie mein hermanos die Pfanne vom Boden aufhebte.
„Hermanos was machst du da? Du musst dich aussruhen." sagte ich verzweifelt und ging zu ihm.
„Ah bel. Bitte. Ich wollte dir ein süßes Frühstück machen, weil ich dir noch nicht ein richtiges Willkommens Geschenk oder sowas gemacht hab." sagte Sergio und tat die Pfanne auf den Hert.
„Bitte hermanos du brauchst mir kein Willkommens Geschenk machen." sagte ich lächelnd. Bis ich hörte wie eine Tür im Haus aufging. Ich sah mein hermanos verwirrend an.
„Spooky hat gestern Nacht noch hier gepennt." sagte sadeyes und lächelte mich an. Spooky kam nur mit einer grauen Jogginghose in die Küche.
„Guten Morgen Isabel. Gut geschlafen?" fragte mich spooky und zwinkerte mich an ohne das mein Bruder was merkte.
Ich stand wie eine Statur dort. Er sah so gut aus mit oben ohne. Obwohl ich ihn schonmal oben ohne gesehen hab.
„Hallo Isabel bist du noch da?" sagte spooky und schnipste mir ins Gesicht.
„Ah. Ehm... G-g-g-guten m-m-m-morgen ja hab gut geschlafen." stotterte ich und musste mich zusammen reisen.
„So ich mach dann mal die pancakes." sagte sadeyes und holte den Teig aus dem Kühlschrank.
„Homie Bitte, lass mich das Frühstück machen. Du musst dich ausruhen." sagt spooky und nahm von meinem Bruder die Schüssel mit dem Teig aus der Hand.
„Homie ich mach für meine Schwester ein Willkommens Frühstück. Bitte lass mich es machen." sagte Sergo.
„Ah Okay dann hier der Teig." sagte spooky und gab meinen Bruder den teig wieder.
„Ehm... ich geh mich dann mal umziehen für die Schule." sagte ich und ging schon in mein Zimmer.
Als ich die Tür zu machte und mit dem Rücken an die Tür angelehnt hab, ging die Tür Sekunden später auf. Ich ging von der Tür weg und guckte von der Tür Schlitze wer dort war. Es war spooky.
„Komm rein." flüsterte ich zu spooky und er kam rein. Ich machte die Tür zu. Wir guckten uns Sekunden lang in die Augen. Er nahm mein Kinn und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Ich entferne mich von dem Kuss.
