Capítulo dieciséis

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Perspektive von Isabel Hernandez:

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Montag
16:00 Uhr

Meine Entscheidung war sicher und ich sagte ja.

Spooky stand dort und sah so aus als ob er gleich ohnmächtig hinfallen würde. Doch es passierte wirklich.

Ich stand sofort auf und ging zu ihm.

„Spooky wach auf." sagte ich während ich ihn in meinen Armen habe und Leute um mich herum sind. Kein Mensch hat was gemacht.
Ich guckte rüber zu alonso und sah das er zu uns rüber guckte. Dann sah er mich auf dem Boden und ist zu uns gerannt.

„Was ist passiert?" fragte mich alonso und nahm spooky von meinen armen Weg.

„Er ist ohnmächtig geworden." sagte ich knapp.

„Bring mir Wasser vom Tisch." befiel er mir. Ich stand auf und neben uns war schon ein Glas Wasser.
Ich gab das Wasser alonso und er nahm mit seinen Fingerspitzen etwas Wasser raus und spritze spooky damit ab. Damit er Aufwacht.
Alonso klatschte ihn zweimal ins Gesicht, da er wegen dem Wasser nicht zu sich selbst gekommen ist.
Alle waren um uns herum. Einer von den Kellnern hat geschrien: „Ich ruf einen Krankenwagen." doch Alonso schrie: „Nein." da der Kellner wusste das Alonso in einer Gang ist machte er es nicht.

Langsam kam spooky zu sich. Ich umarmte ihn sofort. Während ich auf deiner Brust lag guckte ich Alonso an während er geschockt zu mir guckte. Spooky umarmte mich aber dabei.

„Hey Homie was ist passiert?" fragte Alonso. Ich entfernte mich von spooky und ging auf seite.

„Ah alonso. Du hier?" sagte spooky.

„Ehm ich geh mal aufs Klo." sagte ich und ging.

Auf Klo sah ich wie das Mädchen was Alonso küsste sich ihre Haare machte. Ich guckte sie arrogant an. Nachdem ich diesen Blick gab bin ich auf die Toilette gegangen. Nachdem ich fertig war sah ich das dieses Mädchen immer noch.
Ich wusch meine Hände und trocknete sie.

„Wer bist du das du alonso küsst." platzte es aus mir.

„Wie bitte? Wer bist du das du mich sowas fragst?" sagte sie und hörte auf ihre Haare zu machen.
Ich Wurf die Papier Tücher in den Mülleimer der vor mir stand. Ich ging auf sie zu und drückte sie gegen die Wand.

„Hey was soll das." sagte sie und schubste mich weg.

„Hey, hör auf." sagte ich und klatschte ihr dabei eine.

„Weist du was du gerade gemacht hast." sagte sie und holte während sie das sagte ihre Waffe raus.

„Okay beruhig dich." sagte ich geschockt.

„Sag mir nicht was ich tun soll." sagte sie. Ich kam langsam auf sie zu und nahm schnell die Waffe von ihr weg. Dann zielte ich auf sie.

„Hey bitte nimm du die Waffe runter." sagte sie und hob ihre Hände.

𝐷𝑜𝑠 𝑠𝑒 𝑒𝑛𝑎𝑚𝑜𝑟𝑎𝑟𝑜𝑛 𝑢𝑛𝑎 𝑏𝑜𝑛𝑖𝑡𝑎 // 2 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑖𝑒𝑏𝑡𝑒 1 ℎ𝑢̈𝑏𝑠𝑐ℎ𝑒 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt