Capitulo veintiuno

132 3 0
                                    

Perspektive von Isabel Hernandez:

Perspektive von Isabel Hernandez:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

18:02 Uhr
Dienstag

„Komm rein alsonso." befahl mein Bruder.
„Oh, wer ist den die mujer (Frau) neben dir?" fragte Spooky Alonso. Ich betrachtete die mujer. Es war die mit der ich mich geschlagen hab auf dem Klo und zugleich gedroht hab. Sie guckte mich ernst an, und ich sie auch. Ich hab so gehofft das sie mich nicht erwähnt.

„Hallo, also Alonso das sind also deine Freunde?" fragte die Freundin von Alonso.
„Joa kann man so sagen. Ich stell sie dir mal vor." sagte Alonso.

„Kommt doch rein." befahl mein Bruder. Sie kamen schon rein und setzten sich hin. Niemand wusste von mir und valeria. Wir saßen uns danach auch hin.

„Ich glaube, ich kenne dich. Wir haben uns auf der Toilette getroffen im Restaurant. Stimmt's?" fragte mich valeria. Ich hoffe immer noch so sehr das sie das vom Bad nicht erzählt.

„Ja genau, die bin ich." sagte ich nervös und versuchte so gut wie möglich nicht so auszusehen als ob ich fast platzten würde.
„Ihr kennt euch also?" fragte spooky und guckte mich dabei an.
„Ja wir kennen uns. Hatten auch bisschen geredet." sagte valeria.

„Was habt ihr den geredet?" fragte mein Bruder.
„Ja, also wir haben ganz normal geredet, dann meinte ich, dass ich heiraten werde und so." log ich alle im Raum an.
„Valeria könnten wir kurz reden?." fragte ich ohne zu zögern.
„Okay." sagte sie und stand auf. Ich ebenfalls. Wir gingen in mein Zimmer. Sie setzte sich auf mein Bett und ich neben sie.
„Was willst du reden?" fragte sie mich höflich.
„Ja also, wir müssen lügen, es tut mir auch echt leid was auf der Toilette passiert ist. Ich hoffe das du mir verzeihst und das mit Alonso, ich wünsch euch beiden viel Glück." erzählte ich ihr.

„Ist nicht schlimm, die Hauptsache ist das du mir Alonso nicht wegnimmst. Mehr auch nicht. Ach übrigens, du heiratest??? ICH FREU MICH SO SEHR. Wer ist den dein Mann?" flirtete sie mit mir.

„Mein Mann ist der mit der glatze." sagte ich.

„Oh süß. Wann ist denn die Hochzei-" wollte valeria weiter erzählen bis es an der Tür klopfte. ,,Valeria. Schatz komm wir gehen." sagte Alonso und wir standen zusammen auf. Ich öffnete die Tür und wir beide gingen aus dem Zimmer raus.

„Was habt ihr so lange geredet?" fragte spooky.
„Mädels Kram." beantwortete ich seine Frage.
„Na dann. Bye bros." verabschiedete sich schon auch Alonso und ging mit valeria.
„So Ehm.. ich sollte gehen mein dad wartet zuhause." sagte monse.
„Ich begleite dich monse." sagte nun Cesar.
Monse lächelte und schon gingen sie los.
„Ich sollte auch gehen. Meine mom bringt mich sonst um." erzählte Ruby. Kurz flüsterten Jasmin und jamal.
„Warte wir kommen auch." sagte Jasmin und ging zu Ruby. Jamal folgte Jasmin und schon waren sie weg.

„So da jetzt die anderen auch weg sind, wollen wir zusammen zum Strand?" fragte spooky und guckte mich und meinen Bruder an.
„Ne geht ihr, wollte noch was wegen der Lieferung machen, die Donnerstag ankommt." erzählte mein Bruder.
„Okay. Wollen wir dann?" fragte spooky mich.
„Ja können gehen." antowortete ich somit auf spookys frage. Ich holte von meinem Zimmer mein Handy,Schlüssel und meine Jacke. Und schon gingen wir los. Die ganze Fahrt über haben wir über haben wir über unsere Zukunft geredet. Angekommen stiegen wir aus und liefen Richtung Meer. Es war schon echt spät, aber man konnte die Sonne noch sehen, wie sie langsam runterging.

„Komm setzt dich neben mich." befahl spooky mir. Ich setzte mich neben ihm hin. In den Sand. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und wir genossen wie die Sonne  unter ging.
Nach Minuten langer Stille sprach Spooky.
„Ich hab ein Geschenk für für und." sprach er.
Ein Geschenk? Was es wohl ist? Er hat mir schon ein Hochzeit geschenkt, dass ist schon für mich zu viel.
„Was denn?" fragte ich neugierig.
„Zieh mein t-Shirt hoch." befahl er.
„Nein man. Hier sind Girls ich will nicht das sie dich so sehen." sagte ich und guckte mich dabei um, aber sah nicht das spooky schon sein T-Shirt ausgezogen hat.
„Eifersüchtig oder was." fragte er.
„Nee... egal jetzt was ist den das Geschenk?" fragte ich. Er drehte sich um so das ich sein Rücken sah. Ich war schockiert . Ich konnte nicht glauben was er sich tätowiert hat. Es war einfach die Rose die ich an meiner Hand hab. Einfach süß.
„Und wie ist die Überraschung?" fragte er.
Ich stand eiskalt da und bekam kein einziges Wort raus. Er drehte sich um und guckte mich an.
„Ist alles okay?" fragte er besorgt.
„Ob alles okay ist?" sagte ich laut.
„Ja." beantwortete spooky meine fragte.
„Ich-ich- ich liebe es." sagte ich überglücklich und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung.
„Lass mich raten. Du hast das alles mit den anderen besprochen damit sie gehen und wir hier sind und mir das zeigen kannst. Stimmt's?" fragte ich und wir entfernten uns von der Umarmung.
„Genau so war es." beantwortete er meine Frage.
——————————————————————————

Hey leuteeee. Ich weis hab lange nix gepostet, aber das wird sich hoffentlich änderten. Schreibt gerne Ideen rein wie es weiter gehen würde.

Eure spookysbee 🤍

𝐷𝑜𝑠 𝑠𝑒 𝑒𝑛𝑎𝑚𝑜𝑟𝑎𝑟𝑜𝑛 𝑢𝑛𝑎 𝑏𝑜𝑛𝑖𝑡𝑎 // 2 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑖𝑒𝑏𝑡𝑒 1 ℎ𝑢̈𝑏𝑠𝑐ℎ𝑒 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt