Capítulo diecinueve

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Perspektive von Isabel Hernandez:

Perspektive von Isabel Hernandez:

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Dienstag
14:20 Uhr

Es rief mein Bruder an.

Ich hoffe so sehr das es nicht etwas mit spooky und mir zu tun hat. Vor Angst ging ich ran.

„Hallo?" sagte ich nervös.

„Hallo Isabel bist du schon auf dem Weg nach Hause?" fragte mein Bruder mich Neugierig.

„Ja hatte erst jetzt Schule aus, vor paar Minuten." beantwortete ich somit seine Frage.

„Wir müssen dringend reden. Spooky holt dich ab er ist schon auf dem Weg." sagte er und legte somit dann auf.

Ich packte mein Handy in meine hinteren Hosentasche. Vor der Schule wartete ich dann auf ihn und das 5 Minuten lang. Nach den 5 Minuten kam dann auch endlich spooky. Ich stieg ein und spooky fuhr los.

„Hast du was gesagt?" sagte ich neugierig.

„Ja." sagte er.

„Was hast du gesagt. Sag mir bitte nicht das du was zwischen uns gesagt hast." sagte ich besorgt.

„Nein. Ich hab ihm das mit dem Unfall erzählt aber nicht den Grund. Halt das im Restaurant." beantworte er meine Frage.

„Puhhhh. Da bin ich aber erleichtert........ WARTE. Hat er nicht gefragt welchen Grund? Und warum wir zusammen im Restaurant waren?" fragte ich ihn sehr laut.

„Komm runter. Ich hab's ihm so erzählt. Ich hab dich von der Schule abgeholt und hab gesagt das wir für dein Bruder was holen wollten als Geschenk wegen dem Schuss. Als wir dan das Geschenk geholt haben wurde es geklaut hab ich den Typen gepackt und das Geschenk genommen. Es ist jetzt im Kofferraum. Und wegen dem ohnmächtig sein. Hab ich ihn nicht erzählt." erzählte er mir.

„Oh. Was hast du ihn den geholt?" Fragte ich.

„Wirst du später sehen." beantworte er meine Frage.

Lange redeten wir zusammen über die Dinge die wir erleben wollen nachdem wir geheiratet haben.
Angekommen zuhause stiegen wir beide aus und spooky holte vom Kofferraum das Geschenk. Ich ging auch zum Kofferraum, aber spooky sagte das ich schon rein gehen sollte.

Dies tat ich auch und holte meine Schlüssel raus und öffnete somit die Tür. Ich sah wie mein Bruder auf der Couch ein Bier trank.

„Heyyyy. Bruder Herz. Wie gehts?" fragte ich ihn und umarmte ihn.

„Heyyyyy." sagte er und tat seine bier Flasche auf den Tisch.

Spooky kam dann schon mit einem Geburtstags Karton rein. Es war ein roter Karton mit einer roten Schleife.

„Ah spooky hier ist das Geschenk." sagte er und freute sich.

„Und warum bin ich jetzt hier?" Fragte ich.

„Ich will das du siehst wie glücklich ich bin auf dich." sagte er sehr happy.

„Ich versteh nicht ganz?" sagte ich verwirrt.

„Ich erlaube es das du spooky heiraten darfst." sagte er und ich stand geschockt dort.

„WARTE WAS? Spooky Im Auto hast du mir was ganz anderes erzählt. Warum?" Fragte ich bisschen wütend.

„Dein Bruder wollte sehen wie du reagierst wenn er es erlaubt." beantwortete er meine Frage.

„OMG ICH FASS ES NICHT. DANKE." schrie ich durch das Haus wie ein Kind das ein Lutscher bekommen hat.

„Aber was ist dann in dem Karton drin?" fragte ich.

„Öffne es selber." beantwortete sadeyes somit meine Frage.

Langsam öffnete ich den Karton und sah ein wunderschönes weißes Kleid:

Langsam öffnete ich den Karton und sah ein wunderschönes weißes Kleid:

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Es sah so wunderschön aus.

„Hier ist dein Geschenk für unsere Hochzeit." sagte spooky.

Doch langsam viel ich in Ohnmacht. Ich hörte nur „Isabel wach auf" und ich war komplett weg.

                        ~2 Stunden später~

„Isabel?" sagte.....

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Wer sagt wohl Isabel? Was denkt ihr?
Ich weis das dieses Kapitel echt kurz ist, aber ich wollte euch nicht warten lassen.
Gute Nacht
Eure spookysbee 🤍

𝐷𝑜𝑠 𝑠𝑒 𝑒𝑛𝑎𝑚𝑜𝑟𝑎𝑟𝑜𝑛 𝑢𝑛𝑎 𝑏𝑜𝑛𝑖𝑡𝑎 // 2 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑖𝑒𝑏𝑡𝑒 1 ℎ𝑢̈𝑏𝑠𝑐ℎ𝑒 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt