Twentythree

1.5K 35 0
                                    

Liam's Sicht

Liz ist schnell verschwunden, nachdem wir Schluss hatten. Jetzt trifft sich ja mit diesem Luke. Genervt laufe ich zu meinem Motorrad und fahre nachhause. Dort laufe ich auf direktem Wege in mein Zimmer und schmeiß mich auf mein Bett. Ich schnappe mein Handy und schreibe Miles und Ethan, dass sie in die Halle kommen sollen. Schnell antworten sie mir und ich mache mich auf den Weg dorthin.

Doch als ich ankomme, stehen bereits unerwünschte Gäste vor der Tür. Mein Vater und seine Anhänger! „Liam, mein Sohn, schön dich zu sehen. Wo ist denn deine Kleine?", er grinst mich an und ich will auf ihn zugehen, doch die Jungs halten mich fest. „Liam, wir sind klar in der Unterzahl, fange keinen Kampf an, wenn er es nicht tut.", flüstert mir Miles zu. Ich nicke nur und schaue meinen Vater sauer an. „Was willst du?", er kommt lachend auf mich zu. „Ich will dir ein Angebot machen.", ich schnaube. „Ein Angebot? Was willst du?", wir gehen rein und er setzt sich auf einen der Sessel. „Steige in unsere Gruppe ein und ich verspreche dir, dass Elizabeth nichts passiert. Du willst doch nicht, dass ihre Eltern sie plötzlich Tod auffinden.", ich weiter meine Augen und werde sauer. Sofort gehe ich auf meinen Vater zu und packe ihn am Kragen. „Ich warne dich, wenn ihr noch einmal etwas passiert, bringe ich dich um.", mein Vater lacht nur. „Ich sage es nochmal, steige bei uns ein und sie wird von keinem angerührt. Dafür musst du ihr natürlich auch das Herz brechen.", ich lasse ihn los und schaue zur Seite. Soll ich? Ich schaue zu Miles und Ethan. Beide schütteln mit dem Kopf und ich atme tief ein. „Gib mir Zeit bis heute Abend.", mein Vaters Grinsen wird breiter und er pfeift seine Leute zusammen. „Ich erwarte dich dann heute Abend bei mir, Liam.", und dann geht er.

„Bist du von allen Sinnen?! Wie kannst du das machen? Wie kannst du das Liz antun?", Miles schaut mich sauer an. „Was soll ich sonst machen, huh? Soll ich Liz weiter ein Gefahr bringen? Es ist besser so, sie ist besser dran ohne mich.", ich setze mich hin und Miles lacht sarkastisch auf. „Du checkst es nicht oder? Dieses Mädchen liebt dich! Sie hat akzeptiert, dass du ein Vampir bist. Sie ist bei dir geblieben, obwohl du ihr ihre Erinnerungen genommen hast. Verdammt Liam, wenn du das tust, stehe ich nicht mehr auf deiner Seite.", ich schaue Miles geschockt an. „Da isst nicht dein Ernst?!", Miles schüttelt nur mit dem Kopf. „Mach, was du für richtig hältst, ich bin weg.", Miles verlässt die Halle und ich schlage wütend gegen die Wand. Fuck! Ich muss zu Liz.

Liz's Sicht

Lächeln schließe ich die Tür auf. Ich hab das gebraucht. Einfach einen Nachmittag mit Luke. Fröhlich laufe ich in mein Zimmer, als ich Liam auf meinem Bett sitzen sehe. „Wie bist du hier reingekommen?", ich schaue ihn mit großen Augen an und er kommt auf mich zu. „Deine Mum hat mich reingelassen. Ich will mit dir reden.", er stellt sich vor mir hin und ich schaue weg. „Rede.", kommt als einziges Wort raus und er seufzt. „Es tut mir leid, ich hätte nicht so sein dürfen. Ich war eifersüchtig, ok? Verdammt ich ertrage es nicht, wenn andere Jungs dich so ansehen. Aber ich verstehe, wenn du sauer auf mich bist.", weiter lasse ich ihn nicht reden und küsse ihn einfach.

Er erwidert den Kuss direkt und zieht mich zu sich. Meine Händen finden den Weg in seinen Nacken und Liam hebt mich an, sodass ich meine Beine um seine Hüfte legen kann. Der Kuss wird intensiver. Ich lege all meine Gefühle in den Kuss und merke, wie Liam zum Bett läuft. Sanft legt er mich aufs Bett und stützt sich über mich. Seine Augen funkeln wieder rot und schaut mich an. Schnell ziehe ich ihn wieder zu mir nach unten und küsse ihn leidenschaftlich. Liam gibt ein raues Knurren von sich und fährt mit seiner Hand unter mein Shirt und zieht es mir dann aus. Er schaut mir in die Augen und ich lächle ihn an, als auch er sein Shirt auszieht. „Liz, bist du dir sicher, dass du das hier willst?", seine Augen schauen in meine ich nicke. Gleich küsst er mich wieder und zieht mir auch meine Hose aus. Mein bh trifft auch schnell den Boden und er beginnt meine Brüste zu küssen. „Du bist so wunderschön.", ein leisen Stöhnen ist von mir zu hören, als er an meiner Brust saugt. Seine Hand wandert meinen Bauch hinunter und er streicht mir meinen Slip ab. Und schon spüre ich seine warmen Hände an meiner Mitte. Sanft fängt er an einen Finger in mich zu stecken und bewegt sich langsam. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Mein Stöhnen wird lauter, als er noch einen Finger reinsteckt und ich spüre Liam Beule an am Bauch. Er greift in seine Tasche und holt ein Kondom raus. Bist du dir sicher?", haucht Liam und ich gebe ihm einen Kuss. Liam versteh das als ein ja. Er reißt das kleine Päckchen auf und stülpt sich das Kondom über. Er schaut mich noch einmal an und schon spüre ich, wie er langsam in mich gleitet. Gleich spüre ich einen stechenden Schmerz, der dann schnell verblasst und ich entspanne mich. Liam stützt sich über mir ab und fängt an seine Hüfte zu bewegen. Ich fange an mit Stöhnen und auch Liam bleibt nicht ruhig. Mit der Zeit verschnellert Liam sein Tempo und ich kralle mich in seinen Rücken. Er saugt währenddessen an meinem Hals und stößt immer härter in mich, bis er dann langsamer wird und letztendlich sich aus mir zieht. Schwer atmend legt er sich neben mich und streift das Kondom ab. Erschöpft lege ich meinen Kopf auf seine Brust und schlafe dann auch schon ein.

In Love With A VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt