Thirtyfour

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Liz's Sicht

Heute Abend ist der Ball und ratet mal, wer kein Kleid hat? Genau! Ich. Ich stehe heute Abend an Liam's Seite und werde in irgendeinem langweiligen Kleid von zuhause neben ihm stehen.

Seufzend sitze ich mit Emilia auf meinem Bett. Wir haben uns eine Maske draufgemacht und entspannen, während sie einwirkt. Ich blättere in einer Zeitschrift um, als es klingelt. Verwirrt schaue ich zu Emilia, die nur mit den Schultern zuckt. „Komisch, ich wüsste nicht wer das ist. Meine Mum und Sam sind nicht da.", ich laufe runter und öffne die Tür, doch da ist keiner und meinem Geruch nach zu urteilen, rieche ich auch keinen. Gerade als ich die Tür schließen will, fällt mein Blick auf den Boden, auf welchem ein großer hübsch eingepackter Karton steht. Lächelnd hebe ich ihn auf und laufe hoch zu Emilia. „Und wer war da?", sie schaut zu mir und macht große Augen. „Uhhh, was ist das denn schönes?", sie steht auf und ich zucke mit den Schultern. „Das stand auf dem Boden, aber niemand war da.", sie grinst und ich lege den Karton auf mein Bett. Ich betrachte es und spüre förmlich Emilias Nervosität. „Nun mach schon auf!", sie pikst mir in die Seite und ich öffne lachend die Schleife. Sanft hebe ich den Deckel und fange an mit staunen. Es ist das Kleid!

Staunend schaue ich zu Emilia, welche mich auch geschockt anschaut. „Ist da ein Zettel oder Brief dabei?", sie holt das Kleid raus und und ein kleiner Zettel fällt runter. Ich hebe ihn sofort auf. „Ließ vor!", sie hängt mein Kleid auf. „Für die hübscheste Frau der Welt. -L", lese ich vor und Emilia kreischt einmal auf. „Wie süß ist das denn? Woher wusste er überhaupt von dem Kleid? Oh mein Gott, ich raste gleich aus! Ahhhhhh!", sie springt auf meinem Bett herum und ich lache nur. Dieser Spinner wusste genau Bescheid! „Ok, wir müssen jetzt nur passende Schuhe finden! Schließlich sind wir nicht davon ausgegangen, dass du dieses Kleid plötzlich anziehst!", mein Lächeln verschwindet leicht. Stimmt ja! Die Schuhe! „Das gibt es doch nicht! Jetzt habe ich mein Kleid und nun fehlen die Schuhe. Wieso ist das Leben nur so hart?", ich lasse mich auf mein Bett fallen und ich höre Emilias Belustigung. „Führ dich nicht so auf! Ich weiß ganz genau, wo ich deine Schuhe herkriege! Ich bin in zwei Stunden wieder da!", sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann aus der Tür. Plötzlich überkommt mich mein Durstgefühl wieder. Ich greife nach meinem Handy und rufe Miles an. „Miles am Apparat, wie kann ich der Prinzessin helfen?" „Klappe, du Spinner, komm her, ich brauche Blut." „Bin sofort da.", damit legt er auf und keine drei Sekunden später ist er in meinem Zimmer. „Dann mal los. Ladys First.", er grinst mich an und ich schlage ihm auf die Brust. Lachend springen wir aus dem Fenster in rennen in den Wald.

„Kommst du jetzt bitte aus dem Bad, Liz? Wir werden gleich abgeholt!", grinsend stehe ich vor dem Spiegel, während Emilia gegen die Tür hämmert. Langsam laufe ich hinaus und sie schaut mich grinsend an. „Du bist so wunderschön!", sie umarmt mich und ich erwidere ihr Kompliment.

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Emilia umarmt mich und ich höre ein leises schniefen

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Emilia umarmt mich und ich höre ein leises schniefen. „Ich liebe dich, Liz! Du bist einfach die beste Freundin!", ich löse mich sofort von ihr und streiche ihre Tränen weg. „Hey! Bitte weine nicht! Ich liebe dich auch!", sie lächelt und ich gebe ihr sofort ein Taschentuch. Sofort wischt sie die Tränen weg. Ein Hupen ist zu hören. „Komm, das Taxi ist da.", wir laufen Arm in Arm nach unten und steigen in das Taxi.

An der Schule angekommen, steigen wir aus und laufen zum Eingang. Dort stehen schon die Jungs. Ich spüre Liam's intensiven Blick und laufe auf ihn zu. Er betrachtet mich grinsend. „Es steht dir so gut.", er legt seine Hände an meine Hüfte und gibt mir einen sanften Kuss. „Hab ich von einem heimlichen Verehrer bekommen.", lächelnd richte ich seine hellblaue Krawatte, die zu meinem Kleid passt und greife nach seiner Hand. Gemeinsam laufen wir hinein und Liam zieht mich gleich auf die Tanzfläche. Sanft legt er seine Hände um meine Taille und zieht mich an sich. „Mein Drang nach dir ist gerade so intensiv.", er legt meine Haare auf eine Seite und setzt mir einen Kuss unter mein Ohr. „Du machst mich verrückt , Elizabeth Black.", er schaut mir in die Augen und seine Augen sind fast schwarz. Lächelnd lege ich meinen Kopf an seine Brust und wir tanzen langsam weiter.

Plötzlich kommt höre ich Schritte auf uns zukommen und ein Mädchen zieht mir Liam weg und umarmt ihn. „Liam! Ich bin so froh dich zu sehen! Wie lange ist es wohl her?", sie schmiegt sich an ihn und Liam schaut sie erschrocken an. „Mia?", wer ist Mia?


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In Love With A VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt