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Y/N

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Y/N

Verwirrt und erstarrt wusste ich nicht was ich tun sollte.

Mr Jeon lag in meinen Armen und war kurz davor weinend zusammen zu brechen, schluchzte in meinen Hals, dass ihm alles leid tat.

Versteift löste ich mich von ihm, drückte ihn von mir, es war mir richtig unangenehm.

Er hatte total rote Augen und sofort kam mir der Alkohol Geruch entgegen, er hatte getrunken.

„Schatz?", kam es plötzlich hinter mir „wer ist an der Tür?".

Genau in diesem Moment kam er um die Ecke und sah nun Mr Jeon angetrunken in meinen Armen.

„Hilf mir mal", sprach ich und sofort kam er auf mich zu geeilt und nahm mir endlich, denn für mich schweren Körper ab.

Tae half dem torkelnden Mr Jeon zur Couch im Wohnzimmer und setzte ihn darauf.

Dieser lehnte sich sofort nach hinten, schloss seine Augen „E- Es tut- tut mir so lei- leid", kam es stotternd aus ihm.

Er war nicht mehr zurechnungsfähig.

Wie kam er in diesem Zustand überhaupt hierher?

Ich stand auf und ging in das Badezimmer, um eine Schüssel, die ich aus der Küche geholt hatte, mit kaltem Wasser zu füllen und dort einen Waschlappen zu holen.

Mit diesen Sachen lief ich zurück ins Wohnzimmer, sah ich wie Tae ihn ausgezogen hatte und er nur noch in Hemd und Boxershorts, gerade von meinem Freund zugedeckt wurde.

Wir hassten ihn Beide, aber wir waren (leider) keine Unmenschen.

Ich setzte mich also neben ihn und legte den nassen Waschlappen auf seine Stirn, er war ziemlich überhitzt.

So ließen wir ihn dann auf der Couch liegen und gingen selbst nach oben ins Bett.

JK

Müde wachte ich auf und streckte mich.

Wo war ich nur?

Im nächsten Moment öffnete ich meine Augen, doch ich bereute es sofort, denn durch meinen Kopf zog ein schrecklicher Schmerz.

Ich hatte wohl gestern aus Verzweiflung, doch zu tief ins Glas geschaut.

War es wirklich so viel?

Mir ging es doch als ich hierher fuhr noch gut, doch trotz allem, wurde es schlimmer, als ich hier an kam.

Ich wollte mich gerade weiter unter die Decke kuscheln, als mir etwas klar wurde.

Ich war immer noch bei Y/N und Mr Kim!

Sofort schreckte ich nach oben und sah mich hilfesuchend um und entdeckte auf dem Wohnzimmertisch ein Glas Wasser und daneben Aspirin.

Meine Augen reibend sah ich mich im Raum um und erst jetzt bemerkte ich den leckeren Geruch der durch den Raum ging.

Es roch ziemlich lecker.

Ich nahm nun das Aspirin und schluckte es zusammen mit dem Glas Wasser in einem Zug, in der Hoffnung, es würde besser gehen, hinunter.

Im nächsten Moment ging plötzlich die Tür auf und Mr Kim kam mit einer Schüssel aus dieser.

„Oh. Sie sind wach" und kam dann auf mich zu „Y/N hat für sie eine Kater Suppe gemacht" und stellte sie vor mir auf den Tisch, setzte sich gegenüber von mir, auf die andere Couch.

Dankend nahm ich die Suppe an und schlürfte sie langsam, sie war noch heiß.

Genau in diesem Moment kam auch Y/N herein und setzte sich neben Mr Kim auf die Couch gegenüber von mir.

„Was wolltest du gestern hier..?", haute Y/N sofort den Nagel auf den Kopf.

Seufzend legte ich den Löffel zur Seite und kraulte mir mein Nasenbein.

„Ich weiß auch nicht so richtig. Mr Kim hat mir gestern irgendwie die Augen geöffnet nach seinen Worten und ich wurde wütend. Wütend auf mich selbst, weil das alles meine Schuld war. Ich hab versuchte das schlechte Gewissen weg zu trinken und landete dann hier", erzählte ich ihnen die Wahrheit und Beide nickten nur, wussten nicht so richtig was sie sagen sollten.

„Ich würde mich, wenn es okay ist, mich freuen,  in das Leben meines Sohnes mit ein zu integrieren. Ich werde versuche sein Vertrauen zu gewinnen und irgendwie versuchen ihn zum Reden zu bringen, wenn ihr mir die Möglichkeit dazu gebt", fing ich an zu reden und mit einem leichten Lächeln, versuchte ich ihnen so meine Ernsthaftigkeit zu vermitteln.

Sie sahen sich gegenseitig an und nickten dann Beide.

„wir hassen dich beide, vor allem ich, nach dem was du mir und jetzt auch uns angetan hast, aber du bist nunmal der biologische Vater von Jisung und ich kann dir nicht verbieten ihn nicht zu sehen und jetzt wo du uns deine Ernsthaftigkeit etwas bewiesen hast und uns helfen willst, ihm wieder zu dem alten Jisung zu machen, geben wir dir eine Chance. Mache deinen Fehler wieder gut.", sprach Y/N, auch wenn am Anfang etwas unsicher, dagegen am Schluss fester.

Dankend sah ich sie an „ist das also ein Ja?"

„Ja"

Freuend sah er uns an „ich werde nachher sofort nach Hause gehen zum duschen und mich fertig machen und dann werde ich ihn ab holen und mit ihm Zeit verbringen", meinte ich und wollte nicht so , wie ich gerade aussah, vor meinen Sohn treten.

Ich wusste nicht was los war, wieso ich plötzlich so war, es war wie wenn ein Schalter umgelegt wurde.

Ich wollte plötzlich für meinen Sohn da sein.

._.

Für heute noch ein Kapitel :)

Hoffe es hat euch gefallen♥️

._.

To be Continue..

After Passion || JK FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt