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Y/N
„Jungkook~", kam es wimmernd von mir und im nächsten Moment sprang ich auf und rannte zu ihm ins Bett und dann in seine Arme.
Ich schluchzte in seinen Nacken und drückte ihn fest an mich „Du Idiot! Du Idiot! Wie konntest du nur? Wie konntest du uns das nur antun?".
Doch von ihm kam keine Reaktion, er wurde steif und erwiderte meine Umarmung nicht.
„Mrs. Sie sollte ihn los lassen, sie überfordern ihn", sprach sein Arzt und sofort ließ ich langsam von ihm ab, blickte nun in die Verständnislosen Augen von meinem Gegenüber.
„Er erinnert sich an nichts, dass ist die Auswirkung der Überdosis. Aber keine Sorge, dass ist nur für die ersten paar Tage und dann kommen seine Erinnerungen wieder zurück", versprach er mir, was meine Besorgnis, nach seinen ersten Worten etwas hinunter kurbelten.
Ich sah wieder zu Jungkook und ich sah Angst in seinen Augen glitzern.
Oh man.. wo ist nur mein alter Jungkook geblieben..
—
Der Arzt hatte Recht, denn nach endlos fühlenden fünf Tagen, erinnerte er sich wieder an alles und ich suchte deshalb das Gespräch zu ihm.
Er blockte aber immer wieder ab und wollte nicht mit mir sprechen, sagte es ging mich nichts an.
Natürlich ging es mich was an!
Es geht hier immerhin nicht nur um ihn, sondern auch um die Kinder und unsere Beziehung.
„Ist dir unsere Familie völlig egal!?", rief ich ihm wütend entgegen, als er schon wieder einem Gespräch aus dem Weg gehen wollte.
Sofort stoppte er, hörte zu was ich zusagen hatte.
„Ich liebe dich. Ich habe mich für dich entschieden. Du bist der Vater von Jisung! Und von Jongdae bist du es ebenfalls.", sprach ich und wimmerte.
„.. er ist vielleicht nicht dein biologischer Sohn.. aber er liebt und braucht dich, genauso wie Jisung und ich.. ich möchte meinen alten Jungkook zurück", wurde ich immer leise, bis nur noch ein leises Flüstern aus meinem Mund kam.
„Du verstehst es nicht..", kam es wieder von ihm.
„Wie sollte ich es auch, wenn du mir nicht erzählst was los ist!", rief ich ihn zischend entgegen.
