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Y/N
Als Tae und ich uns etwas beruhigt hatten und uns wieder angezogen hatten, setzten wir uns unten auf die Couch und warteten, bis Mr Jeon wieder hinunter kam.
Doch egal wie lange wir warteten..
.. er kam einfach nicht, weshalb wir uns nach einer gewissen Zeit, auf den Weg nach oben machten und die Zimmertür von Jisung öffneten.
Wir waren geschockt von dem Anblick die uns geboten wurde, es war so fremd.
Jisung und Mr Jeon lagen aneinander gekuschelt auf dem kleinen Bett und schliefen.
Jisungs Kopf lag auf der Brust seines Vaters und war an dessen Seite gekuschelt.
Ein kleines Grinsen schlich sich auf meine Lippen und gemeinsam schlichen Tae und ich uns aus dem Raum und verschwanden in unser eigenes Zimmer.
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Wir kuschelten uns aneinander und Tae legte die Decke über uns.
Es war eine Weile still, bis er sie unterbrach „ich gebe es nicht gerne zu, aber ich glaube, Mr Jeon tut Jisung richtig gut."
Ich nickte „er war die letzten Wochen zu uns nicht so offen, wie zu ihm, an einem halben Tag".
Wir seufzten beide gleichzeitig und etwas überfordert mit der ganzen Situation, legte ich meinen Kopf auf seine Brust und er legte einen Arm um mich und zog mich näher an sich „Lass uns schlafen gehen. Es ist schon ziemlich spät."
Ich gab ihm recht und wir machen uns zum schlafen bereit.
—
Am nächsten Morgen, machte ich mich müde auf den Weg nach unten in die Küche, Tae hatte bereits vor einer Weile das Haus verlassen, um zur Arbeit zu gehen.
Ich ging in die Küche und bereitete die Lunchbox für Jisungs Kindergarten Tag vor und packte sie danach in seinen Rucksack.
Im nächsten Moment hörte ich Schritte die Treppen hinunter gehen und es waren schwere, stumpfe Schritte, die nicht zu meinem Sohn gehören konnten.
Im nächsten Moment bestätigte sich meine Vermutung, denn Mr Jeon stand plötzlich in der Küchentür und hatte meinen- ich meine unseren Sohn in seinen Armen.
