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Zwei Wochen vergingen und seid dem Treffen war alles normal geblieben, außer das mein Vater ab und zu versuchte Kontakt auf zu bauen, um mit mir nochmal über alles zu sprechen und mir zu erklären.
Auch von Mr. Jeon hatte ich Gott sei Dank seit dem nichts mehr gehört und ich war Gott froh darüber.
Taehyung ging normal wie jeden Tag zur Arbeit und Jisung ging Vormittags in den Kindergarten, wann ich dann die Zeit nutze, einkaufen zu gehen und den Haushalt zu machen.
Gerade hatte ich angefangen den Boden zu putzen, als es an der Tür klingelte, weshalb ich den Wischer weg stellte und zur Tür lief.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, schlug ich sie sofort aus Reflex wieder zu.
„Y/N! Mach die Tür auf!", kam es von der anderen Seite der Türe, doch ich dachte nicht einmal daran.
„Verschwinde oder ich ruf die Polizei!"
„Kitten! Ich befehle dir die Tür auf zu machen!"
„Ich glaube du schwelgst zu sehr in Erinnerungen. Das ist Vergangenheit, nenn mich nie wieder so!! Und jetzt verschwinde, du begehst gerade Hausfriedensbruch. Ich ruf die Polizei" und mit diesen Worten drehte ich mich um und fing an das Haus weiter zu putzen.
Das Klopfen und die Rufe ignorierte ich gekonnt und irgendwann gab er endlich auf und verschwand.
—
Seid dem Tag an wurde ich ziemlich Paranoia, denn ich bekam ziemlich Angst davor, dass er immer wieder auf tauchte, ich traute mich nicht mal mehr alleine aus dem Haus.
Deshalb bat ich Taehyung dazu den Kleinen immer in den Kindergarten zu bringen und zu holen.
Ich hatte Angst vor Mr. Jeon und wollte nicht, dass er erfährt das Jisung sein Sohn ist und ich denke er hat eine Vorahnung, nach meinen Worten, bei dem gemeinsamen Essen.
—
Ein paar Tage später als ich gerade wieder den Haushalt machte, klingelte es wieder an der Tür und diesmal ging ich an den Hörer „wer ist draußen?"
„Postbote"
„Ich komme"
Die Stimme nicht erkennend und darüber nach denkend ob einer von uns etwas bestellt hatte, ging ich zur Tür und öffnete diese.
Geschockt riss ich meine Augen auf und wollte wie beim letzten Mal ihm die Tür vor der Nase zu hauen, doch diesmal schaffte er es seinenFuß zwischen Tür und Türrahmen zu stellen, um so aufzuhalten das die Tür zu fiel.
Ich wusste, dass er schmerzen im Fuß haben musste, aber er verzog kein bisschen sein Gesicht.
Stattdessen drückte er die Tür zurück und mich in die Wohnung, schubste mich ins Wohnzimmer.
„Mr. Jeon! Verschwinde!"
„Ich werde nicht verschwinden, bevor du mir nicht sagst, ob Jisung mein Sohn ist oder nicht!
Erschrocken riss ich meine Augen auf.
Nein!
Er darf es um keinen Preis erraten, ich möchte das nicht, er soll uns in Ruhe lassen, genauso wie die letzten drei Jahre auch.
„Y/N! Sag es mir! Jetzt!"
„NEIN! Er ist nicht dein Sohn," sprach ich und (Gewohnheit die ihr macht beim Lügen).
Er seufzte, drückte mich gegen die Wand und als ich abhauen wollte, stützte er seine Arme rechts und links neben meinem Kopf ab, so dass ich nicht fliehen konnte und kam mir näher.
„Ich frage noch einmal: ist er mein Sohn?"
Ich wollte ihm nicht die Wahrheit sagen, ich hatte Angst er würde ihn mir weg nehmen und ich könnte ihn nicht mehr wieder sehen, als schüttelte ich den Kopf „Nein.." und schon wieder tat ich (Gewohnt die ihr beim Lügen macht).
„Y/N! Ich kenne dich und ich weiß das du lügst, also sag mir die Wahrheit. Ist er mein Sohn? Ja oder Nein?", stur sah er mir in die Augen und ich wusste ich hatte keine Chancen ihm zu entkommen.
Er kannte mich viel zu gut, weshalb ich meinen Kopf senkte und nickte „Ja, er ist dein Sohn".
Bevor er irgendwas erwidern konnte, hörten wir plötzlich eine Stimme hinter uns „Was wird das hier?" und als wir uns um drehten, stellten wir erschrocken fest, dass wir die Tür vergessen hatten zu zu machen und im Türrahmen nun Tae mit unserem Sohn stand.
Ich starrte Tae an, wusste nicht was ich sagen sollte, während ich bemerkte wie Mr. Jeons Blick nur auf Jisung lag.
"Mr. Jeon was machen sie in meinem Haus, mit meiner Frau?", fragte Taehyung und man kann ihm die Wut schon förmlich ansehen, vor allem weil er wusste, dass mit uns irgendwas passiert sein musste, nach dem ich so eine Angst vor ihm hatte.
„ich verstehe nicht, was sie für ein Problem mit uns haben, aber bitte verlassen sie mein Haus und lassen meine Frau, meine Familie in Ruhe.", sprach nun Tae etwas bedrohlich.
„Nahgut ich gehe und lass sie in Ruhe, aber dann möchte ich, dass du meinen Sohn in Ruhe lässt und ihn mir gibst, damit ich ihn dort hin bringen kann, wo er hin gehört", sprach nun Mr. Jeon und sein Blick lag die ganze Zeit auf Jisung.
„Wie meinen sie das?"
._.
Ohoh Drama :(
Ich hätte gestern das Kapitel schon hochgeladen, aber ich hatte kaum Zeit zum Schreiben, weil ich fast den ganzen Tag nur unterwegs war, weshalb ich gestern nicht ganz fertig wurde mit dem Kapitel.
