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JK
Ich wollte ihnen zeigen, dass es mir wirklich wichtig für mich ist, Y/Ns Vertrauen zu Erlangen, weshalb ich nickte.
„Ja, er ist mein Sohn", sprach ich stolz und sah kurz zu Jisung, der immer noch beschäftigt mit seinem Eis war.
Sein ganzer Mund war voll mit Schokolade.
Mit einem leichten Grinsen sah ich wieder zu meinen Kollegen und ihre Blicke lagen auf meinem kleinen Engel.
„Wir wussten ja gar nicht das sie verheiratet sind", sagte die eine Frau, von der ich schon den Namen nicht mehr wusste, etwas traurig.
Ich hatte schon oft bemerkt, dass sie versuchte mit mir zu flirten, aber ich hatte es immer ignoriert, denn sie interessierte mich nicht wirklich.
Sie ist die typische B****, die sich versucht an ihren Chef ran zu machen, um an sein Geld zu kommen.
„Bin ich auch nicht!", gab ich von mir, als mich plötzlich jemand an stupst und als ich mich um drehte, sah ich zu meinen kleinen Engel, der mir seine leere Eisschüssel hin hält und mich mit einem Schoko- Lächeln an sah.
Kichernd strich ich sanft über seinen Kopf „wenn ihr mich entschuldigt", sprach ich und sah kurz zu den Angestellten „ich sollte mich um meinen Sohn kümmern. Bis bei der Arbeit".
Ich verbeugte mich etwas und nahm Jisung dann hoch, um mit ihm zu dem kleinen Brunnen zu laufen, um sein Gesicht zu waschen.
Ich setzte mich mit ihm auf dem Schoß auf den Rand des Brunnens, nahm ein Taschentuch aus meiner Tasche, machte es mit dem Brunnenwasser etwas nass und wusch sein Schoko Gesicht.
Er ist so niedlich, in ihn konnte man sich nur verlieben.
Ich küsste aus Reflex seine Wange, als sein Mund sauber war und sah ihn dann an „Sollen wir langsam wieder nach Hause?".
Er machte mich soft.
Sofort sah er mich panisch an und mit leicht glänzenden und großen Augen, schüttelte er hektisch den Kopf.
Er schmiss sich plötzlich an mich, krallte sich an mich und ließ mich nicht mehr los.
Ich vernahm ein Schluchzen und sofort strich ich ihm besorgt über den Rücken.
Was ist nur los mit ihm?
Wieso brachte ihn der Gedanke nach Hause zu gehen, zum weinen?
