Kapitel 9

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Seonghwa

Müde Kaufte ich mir beim Bäcker ein Brötchen, es war 7:00 Uhr morgens, ich war müde und hatte Augenringe die ich Versuchte zu Verstecken. Gerade war ich auf dem Weg zu Wooyoung, um ihn zu besuchen und Frische Klamotten zu bringen, da ich aber San nicht wecken wollte, habe ich ihm Klamotten von mir eingepackt, ich hoffe das Stört ihn nicht.

Nach Zwanzig Minuten Fuss weg kam ich auch an, an der Rezeption fragte ich im Welchen zimmer er sei und ging direkt zu ihm. Leise klopfte ich an und ging nach einem Leisen, „herein" rein. Im Zimmer sah ich wooyoung der Sehr verschlafen und Müde aussah, er hatte eben wohl noch geschlafen. „Hallo wooyoung" lächelte ich den Jüngeren an, „hallo" sagte er mir rauer Morgen stimme. „Ich hab hier Sachen für dich, ich hoffe aber es stört dich nicht, das es meine Sind." lächelnd legte ich sie neben das Bett und setzte mich an den Rand, „wie geht es dir?" Ein Mattes lächeln brachte er hervor während er versuchte sich auf zu setzen, jedoch hielt ich ihn davon ab. „Bleib liegen."
„Okay... ja es geht..." sagte er Leise. Langsam nickte ich, ich verstand ihn. Wenn man Umkippt geht es einem nicht gleich besser.

Im nächsten moment kam eine Krankenschwester mit Einem Tablett rein, „guten Morgen, hier ist dein Frühstück." die Krankenschwester legte ihm sein Essen auf dem Nachtisch und verschwand wieder. „Ich hab kein Hunger..." murmelte er Leise während er seufzte und mich anschaute.
„Du musst aber was Essen woo..." versuchte ich dem Jüngeren zu Erklären, „hmm..." langsam griff er zum Teller und nahm sich eine Kleinigkeit um dies zu Essen.
Lächelnd Schaute ich ihm zu, er war echt vom Himmel gefallen... so schön.

Nach dem er aufgegessen hatte, schaute ich auf die Uhr, bald müsste ich wieder gehen, aber ich möchte dies ungerne! „Hmm..." fing er an und hustete sofort ein wenig, sofort legte ich meine Hand auf seinen Bauch ab, um ihm zu signalisieren das er ruhig machen soll, er aber schob meine hand weg und began zu sprechen, „ich... will alleine sein.." meinte er. Traurig sah ich ihn an, versteckte es Jedoch. Ich wollte ihn nicht Unterdruck setzten weshalb ich nickte und zur Tür ging, bevor ich jedoch ging, schaute ich ihn nochmal an und verlies das Zimmer.

Wooyoung pov.

Seufzend sah ich zur Tür die gerade geschlossen wurden war. Traurig legte ich meinen Kopf im den Nacken, ich wollte ihn ungern raus schicken, den er war extra für mich hier her gekommen und wollte sich um mich kümmern, er muss bestimmt dazu noch viel trainieren. Aber ich musste es, mein herz hat sich schmerz haft zusammen gezogen, ich musste ihn einfach raus schicken. Ich weiss das es eigentlich ganz normal ist, aber ich sehe es einfach nicht so. Ich will mehr als nur Freundschaft und das verletz mich, außerdem wer will schon einen Schwulen Kpop idol?! Okay es gibt eine Ausnahmen und zwar holland. Aber er ist eine wirkliche Ausnahmen.
Traurig seufzte ich erneut und nahm meine Flasche um etwas zu Trinken, dabei sah ich an die Tür und überlegte. Ich überlegte wie ich ihn am besten vergessen kann, ich mein, ich will ihn wirklich, aber dafür müsste ich wahrscheinlich alles aufgeben. Wirklich alles.
Und das wollte ich wirklich nicht, den meine Fans, meine Group, sie sind wie eine Familie für mich. Eine Familie die man sich halbwegs aussuchen darf.

Leise wimmer ich auf, da meine Kopfschmerzen wieder anfingen. Diese hatte ich auch, nach dem ich aufgewacht bin, nervig.
Nach ein Paar Minuten kam aber erneut eine Krankenschwester ins Zimmer und sah mich direkt an, ihr blick schweifte zur Flasche die ich in meiner Hand hielt. „Die musst du bis Heute Abend aus Trinken" erinnerte sie mich, „ich weiss" murmelte ich leise vor mich her, die Krankenschwester verdrehte ihre Augen, dies war ein Zeichen für mich, das sie auf ihren Job kein bock hatte. Sie holte Zeugs raus um mich zu Untersuchen, ich achtete aber nicht auf sie da ich aus dem Fenster schaute und an Seonghwa dachte. „Tief ein atmen, und wieder aus" befahl die Frau, was ich auch tat.
Nach dem sie mich untersucht hatte, verschwand sie wieder mit der Erinnerung das sie kurz vor der Bettruhe nochmal kommen würde um zu schauen ob ich alles aus getrunken hatte.
Warum ich eine Flasche am Tag austrinken muss? Der Arzt glaubt, das ich zu wenig Trinke. Das ist alles. Aber wenn ich hier raus bin, werde ich eh wieder weniger Trinken.

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