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Kapitel 14

Wooyoung

Das MV wurde hochgeladen. Innerhalb von Sekunden kamen über Tausend Kommentare und Likes. Youtube konnte dies alles garnicht mehr mit zählen, es ging so schnell! Echt krass.

Wir alle Waren gerade im Wohnzimmer und schauten uns dieses Spektakel an, ehe das Telefon klingelte und Hongjoong hin lief.
„Hallo? Ja?... natürlich. Ja... okay! Tschüss!"

Alle schauten ihn an, „wir sollen Heute Trainieren", sofort nickten wir, jedoch konnte man ein leises seufzen hören. Die Tage vor und nach einem Comeback waren die Anstrengendsten in der Szene.

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Nach dem wir uns alle aufgewärmt hatten, begannen wir Say my Name zu Tanzen. Das ging Wahrscheinlich drei Stunden so. Schließlich durften wir nicht einfach gut sein, sondern mussten Perfekt sein.

Ich lies mich mit als erstes auf dem Boden fallen, lautes und schnelles Atmen war nicht ausgeschlossen. Dazu schwitze ich auch noch, was natürlich normal ist, wenn man drei Stunden Tanzt. Natürlich mit ein paar Trink pausen. „Das war gut!", lobte Hongjoong uns alle. „Wir werden für unsere Tour in Paar Tagen gut vorbereitet sein." so wie wir alle, klang er ausgepowert. Tanzen war echt anstrengend!

Wir alle waren nun Zuhause angekommen, einer nach dem anderen gingen wir Duschen und aßen dann etwas zum Abendessen. Anschließend saßen wir nun auf dem Sofa. Ich saß an der Ecke und neben mir Seonghwa, weshalb mein Herz schneller schlug. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, was ist wenn er das nicht will? Oder wenn er das nicht mag? Was ist wenn er das widerlich findet?

Doch der Ältere legte seinen Arm um mich und lächelte. Was ein Glück! Der Fernseher wurde angemacht und zusammen verbrachten wir alle dann den restlichen Tag.

———

Müde rieb ich meine Augen, ich war wirklich noch sehr müde und mein Nacken tat auch ein wenig weh.

Ich bemerkte nun, wie ich eingeschlafen war, denn neben mir saß Seonghwa und ich war wohl in der Position eingeschlafen. Leicht schmunzelte ich, er sieht so friedlich aus wenn er schläft, wie ein Baby! Süß.

Vorsichtig stand ich auf um ins Badezimmer zu gehen, dabei fiel mir jedoch auf das Seonghwa und ich die einzigsten auf dem Sofa waren, komisch.
Jedoch störte es mich nicht weiter.

Im Badezimmer wusch ich mir zu erst mein Gesicht, ich hatte schon Augenringe... schrecklich. Leise seufzte ich, trocknete mein Gesicht ab und ging anschließend in die Küche, nach dem ich jedoch kurz nochmal auf Klo war.

In der Küche sah ich einen Zettel, schnell nahm ich diesen zur hand und las dieses.

𝙶𝚞𝚝𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚛𝚐𝚎𝚗 𝚂𝚎𝚘𝚗𝚐𝚑𝚠𝚊 𝚞𝚗𝚍 𝚆𝚘𝚘𝚢𝚘𝚞𝚗𝚐!
𝚆𝚒𝚎 𝚒𝚑𝚛 𝚋𝚎𝚖𝚎𝚛𝚔𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚝, (𝚑𝚘𝚏𝚏𝚎𝚗𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑) 𝚜𝚎𝚒𝚍 𝚒𝚑𝚛 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗𝚎. 𝚆𝚒𝚛 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚣𝚞𝚖 𝚃𝚛𝚊𝚒𝚗𝚒𝚗𝚐 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚛 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚎𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚠𝚎𝚌𝚔𝚎𝚗, 𝚍𝚊 𝚒𝚑𝚛 𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚠𝚊𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛𝚝!
𝙰𝚕𝚜𝚘, 𝚑𝚘𝚕𝚝 𝚎𝚞𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝚃𝚊𝚡𝚒 𝚏𝚊𝚕𝚕𝚜 𝚒𝚑𝚛 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚜𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎𝚝, 𝚒𝚜𝚜𝚝 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚛𝚑𝚎𝚛 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜!
𝙻𝙶 𝚑𝚘𝚗𝚐𝚓𝚘𝚘𝚗𝚐.

Ich legte den Zettel wieder weg, strich mir durch die Haare und öffnete den Kühlschrank. Sollten wir heute zum Training? Einer seist wäre es Besser wegen der Tour, aber anderer bin ich mit Seonghwa alleine.

Schnell fertigte ich Cornflakes mit Milch an und setzte mich an den Großen Esstisch. „Ich warte...", nuschelte ich vor mir her und begann zu essen.

In Gedanken merkte ich nicht, wie Seonghwa mich von hinten umarmte. „Woah!", schrie ich auf. „Oh... hab ich dich erschrocken? Tut mir leid..", seine morgen stimme, so hot! „A-alles gut" mit roten Wangen aß ich einfach weiter. „Wo sind die anderen?"

„Sie sind schon beim Training, wir Können hier bleiben... sollen aber Frühstücken, aber wenn wir noch hin gehen wollen, sollen wir ein Taxi nehmen." langsam nickte er und nahm meine hand wo der Löffel war. Er aß ein wenig von meinem Müsli. „Jetzt hab ich gegessen..", nuschelte er mit vollem Mund. „He.. man spricht aber nicht mit Vollem Mund!". Schimpfte ich und kicherte dabei. „Oder hab ich dich nicht gut erzogen?", witzelte ich weiter, worauf hin er mit machte. „Ach du und erziehen? Du bist doch selber ein baby, eher müsste ich dich erziehen!", dies kam wirklich unerwartet! Mit roten Wangen blinzelte ich ihn an, „stimmt doch garnicht..", meinte ich ein wenig schüchtern. „Süß. Und doch!" und schon wieder nannte er mich süß! Was tut er nur mit mir...

„Also.. ich gehe jetzt duschen. Du solltest dich auch noch umziehen!", sofort ging der Ältere ins Badezimmer. Ich ging ebenfalls in mein Zimmer und zog mich dort um.