Kapitel 12

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Wooyoung

Der nächste morgen trat an, die sonne war noch nicht mal ansatzweise zu sehen und dennoch mussten wir aufstehen. Zum Glück hatte ich mir ein Wecker zwanzig Minuten früher gestellt, damit ich nicht in solch einen Badezimmer stress gelange.
Gemütlich tapste ich ins Bad und ging dort Duschen, waschen, Haare machen etc.

Nach einiger Zeit dir verging, wo ich gegessen hatte und auf dem Sofa saß, hatten sich dir anderen fertig gemacht.

Nun fuhren wir erneut zum MV Shooting, das vorletzte. Wir alle hoffen das es unseren Fan's gefallen wird, den wir lieben unsere fan's wie unsere Familie. Nein, unsere Fan's sind unsere Familie.

Also gingen wir wie die restlichen Tage uns Umziehen und in die Maske. Wie jedes mal führten wir das MV fort und hielten zwischen durch Gespräche die ebenfalls aufgenommen wurden. „Hey woo!" Jongho kam auf mich zu, „hey na", lächelte ich ihn an, „was gibts?", fragte ich. „Ach nichts, du stehst hier gerade nur so alleine. Machst du pause?" langsam nickte ich, „ja, tu ich."

————————Time Skip————————

Es war nun soweit, wir hatten Das MV fertig und saßen alle im Wohnzimmer. „Das Video müsste jetzt hochgeladen sein", sagte Hongjoong lächelnd, „jaa! Wir haben sehr hart dafür gearbeitet." stimmten wir anderen zu.

Es waren auch nur noch zwei Tage bis zum Konzert. Und um ehrlich zu sein, verliebte ich mich jeden Tag mehr und mehr in Seonghwa und dies, war definitiv ein Fehler!

Nun Schauten wir uns Selbst einmal unser MV an, natürlich mit einer Kamera damit wir das auch mit unseren Fans teilen können, wir hoffen es gefällt ihnen!
„Wow! Seonghwa, du siehst da so gut aus!", schwärmte Yeosang und sah ihn mit großen Augen an.

Don't be Jealous Wooyoung!

Nach dem wir es und angeschaut hatten, bedankten wir uns bei unseren fans und beendeten das Video, sicherlich würden wir das erst in einer Woche hochladen.

„Das ist echt Gut geworden!", Quickte unser Maknae auf während wir zustimmend nickten. Jedoch war aus irgendeinem Grund meine Laune gerade am Ende, deshalb entschied ich aufs Zimmer zu gehen, „ich gehe schlafen", sagte ich schnell und flitzte ins Zimmer.

Dort angekommen verkroch ich mich unter die Decke, wieso musste ich auch jetzt ein Mental breakdown bekommen?

Die Tränen liefen wie ein Wasserfall über mein Gesicht, immer wieder musste ich an Seonghwa denken und an dinge, die passieren könnten wenn ich meine Liebe gestehe.
Ich hasse es.

„Wooyoung?" ein Klopfen holte mich Zurück, schnell wischte ich meine Tränen weg und drehte mich zur Wand, vielleicht glaubt man mir ja, das ich schlafe. „Wooyoung...", die noch unbekannte stimme trat in Zimmer, was ich daran erkannte, das ich die Tür hörte. „Oh... gute nacht...", Flüsterte die Stimme, die sich nun als Yeosang heraus stellte. Der Koreaner verschwand also wieder und ich konnte wieder alleine sein.

Die Gedanken umfassten mich, meinen Körper und meine Seele. Sie nahmen mich ein und bestimmten meinen Restlichen Tag. Sie Liesen mich Schlecht Fühlen. Sie Liesen mich alleine.
Alleine mit meinen Gedanken ist das Schlimmste.

Ich wusste das ich noch Wahrscheinlich stunden weinte, aber was ich nicht bemerkte, war wann ich einschlief. Den um 4:00 Uhr wachte ich auf einmal auf, es war Dunkel und leise.

Das Leise schnarchen im Zimmer verriet mir, das San noch am Schlafen war. Also rieb ich mit meinen Händen über meine Augen und seufzte leise. Der Mond draussen fühlte das Zimmer ein wenig mit Licht, wodurch ich erkennen konnte wo einzelne Möbel waren oder die Tür.

„Hmm... Nein!", hörte ich san jammern, wahrscheinlich träumte er gerade etwas. Süß.
Leise stand ich nun auf und begab mich aus dem Zimmer, ich ging in die Küche unf trank dort erstmal ein Glas Wasser. Es war Dunkel aber durch das Kleine Licht in der Küche, welches ich angemacht hatte, war es nicht zu Dunkel. Jedoch sah alles so anders aus.

„Wooyoung? Du wach?" Durch dir Plötzliche stimme die Hinter mit auftauchte, zuckte ich enorm zusammen und sah hinter mich.

Hinter mir stand ein verschlafener und Müder Hongjoong, „oh... hongjoong... warum bist du denn Wach?", fragte ich Den Leader, „ach", begann er, „du weisst doch, ich stehe immer so Früh auf um euch Essen zu machen." Lächelnd kam er auf mich zu und zog mich so plötzlich in eine Umarmung. „Ich denke du brauchst diese... ich weiß auch, das du denkst, das wir oder ich nicht mit bekomme wenn du nichts sagst, jedoch ist das nicht so. Ich spüre es, wenn es euch nicht gut geht. Und du musst mir den Grund nicht nennen Woo... aber du kannst immer zu mir kommen und dich aus weinen."

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