Mr T and Me (teacher x student)

Kapitel 22

Nachdem sie ihr Shirt ausgezogen hatte, mit nackter Brust unter ihm lag, wusste Rose nicht, was sie nun tun soll. In seinem Blick lag so viel, was sie nicht alles deuten und durch die Dunkelheit im Schlafzimmer nur erahnen konnte. Seine Umrisse, wie seine Schultern angespannt vor Lust sich über ihren Körper mehr und mehr abrunden, brennen sich in ihren Blick ein.

"Mir ist kalt", flüstert sie schließlich. Langsam sinkt er auf ihren Körper nieder und atmet angespannt aus, seine Schultern ebenso angespannt. Er spürt ihre nackte Brust auf seiner und merkt wie kalt diese tatsächlich ist, sodass er seine Arme um ihren nackten Oberkörper schlingt und sie fest an sich presst. Die Wärme strömt sofort durch seinen T-Shirtstoff hindurch und vorsichtig, beinahe zaghaft legt sie ihre kleinen Hände auf seinen Rücken.

Seine muskulösen Arme sind angespannt, er will sich kontrollieren, aber es ist zu viel. Ihr Duft liegt in seiner Nase, ihre weichen Haare berühren ihn an manchen Stellen seines Nackens und er kann ihre Brüste entgegen seiner Brust spüren. Die Erregung zieht sich durch seinen gesamten Körper, er drückt sie noch fester und presst damit ihren nackten Oberkörper noch näher an sich, spürt ihre Brüste, ohne sie mit den Händen berühren zu müssen. Er atmet angespannt aus und eine ihrer Hände wandert zu seinem Haar und fährt langsam durch dieses durch. Er hält das nicht mehr lange aus, das weiß er. Mit jeder Sekunde spannt er sich mehr an und versucht es zu unterdrücken, doch die Wärme zwischen den beiden Körpern wird immer heißer und ihr Duft immer präsenter.

Er dreht seinen Kopf von der Matratze zu ihr, inhaliert ihren Duft ein, riecht an ihren Haaren. Seine Lippen legen sich schließlich auf ihren Hals und er atmet die angespannte heiße Luft ihrer weichen Haut entgegen. Automatisch beugt Rose ihren Hals seinen Lippen etwas entgegen.

Seine Küsse sind nicht so weich wie sonst, sie spürt das Verlangen in ihnen, spürt den heißen Atem auf ihrer Haut und auch teilweise seine Zähne, wenn er an der empfindlichen Haut saugt. Ihr wird heiß und die Kälte von eben ist durch Hitze ersetzt. Seine Lippen auf ihrer Haut sorgen für Kribbeln und schicken viele kleine Blitze durch ihren Körper. Seine Lippen sind verlangend und hektisch, ein leichter nasser Film zeichnet sich auf ihrem Hals ab und auch einige kleine rote Stellen werden bleiben.

Rose Hände fahren unter sein T-Shirt und ertasten seinen nackten Rücken. Er zögert nicht und richtet sich auf, entfernt sich aus der Umarmung, um sein Shirt auszuziehen. Er wirft es achtlos auf den Boden und legt seinen Oberkörper wieder auf ihren und genießt wie ihre weichen Finger und teilweise ihre Nägel über seinen nackten Rücken streichen.

Es ist zu viel.

„Rose", raunt er in einer Tiefe, die Rose Hitze in die Wangen jagt.
„Ich kann nicht mehr", folgt und Rose meint zu verstehen.

Sie hört nicht auf seinen Rücken behutsam zu streicheln, nickt ganz leicht: „ist okay. Mach, was du willst."

Er richtet seinen Kopf leicht auf und schaut in das helle Grün. In der Dunkelheit erkennt er nicht viel, aber er meint die Sicherheit in ihrer Stimme nicht nur gehört zu haben, sondern auch nun in ihrem Blick erkannt zu haben.

Eine seiner rauen, warmen Hände fährt über ihren Oberschenkel zu ihrer Hüfte.
„Bist du sicher?", hört sie ihn noch fragen, aber ihr pochendes Herz lässt sie keinen Laut heraus bringen, sodass sie nur nickt.

Seine beiden Hände wandern zu ihrem Hals und während er sie küsst, fixieren seine Hände ihren Griff leicht um Rose' Kiefer. Seine Lippen sind verlangend und Rose atmet schwer in den Kuss hinein, als sie endlich einmal Luft holen kann. Kay lässt kaum von ihr ab und will sie. Die Lippen der beiden erhitzen sich und tauschen heißen Speichel aus. Als seine Zungenspitze nur kurz über ihre fährt, fahren kleine Blitze durch ihren Körper. Sie macht es ihm nach, aber streicht über den ganzen vorderen Teil seiner Zunge.