Dana genoss die Fahrt auf den Motorrad sehr. Sie ist schon Mal gefahren mit ihren Vater. Ja der Mann der sie dann alle im Stich gelassen hat. Sie liebte den Fahrtwind und die Schnelligkeit. Leider war die schöne Fahrt schnell vorbei. Daryl stoppte das Motorrad als sie auf einer kleinen Farm ankamen. ,,So wir sind da." Rief Daryl zu ihr nach hinten. Die Farm war abgelegen und dennoch fragte sich Dana ob sie hier wirklich sicher waren. Als sie wieder auf ihren eigenen Beinen stand war Lori bereits im Haus verschwunden. ,,Und wir sind hier auch wirklich sicher?" Fragte Dana Daryl. Dieser schaute sie mürrisch an. ,,Hast du dich Mal umgeschaut? Wir sind hier am Arsch der Welt." Dana musste sich ein Lachen verkneifen.
,,Rick komm Mal raus!" Schrie Shane über den Hof. Dana mochte ihn immer noch nicht und am liebsten würde sie ihn töten. Ein Mann mit Hut kam aus den Haus. Das musste wohl Rick sein. Er sah sehr mitgenommen aus. ,,Was ist los Shane?" Doch Shane zeigte auf Dana. ,,Daryl hat sie im Wald aufgegabelt. Die anderen meinten sie könnte nützlich sein. Aber wir sollten sie fort schicken." Rick sah nun Daryl an. ,,Sie kann mir helfen Sophia zu finden." Sagte dieser nun. Rick nickte: ,,Gut Daryl. Ich vertraue dir." Doch da mischte Shane sich ein: ,, Rick! Wir sollten unter uns bleiben! Was ist wenn sie gefährlich ist. Wir können ihr nicht trauen." Dana wollte auch etwas sagen doch Rick kam ihr zuvor.
Er sah jeden einzelnen der Gruppe an. ,,Das könnte jeder hier in dieser Gruppe sein. Man Shane die Zeiten haben sich geändert. Wir brauchen Menschen wie Daryl Glenn Carol und Menschen wie Dana hier." Dana sah ihn dankbar an. ,,Und ich habe andere Probleme. Also baut schon Mal alles auf. Ich sehe nach meinen Jungen." Dann verschwand er wieder. Doch Shane ging wütend auf Dana zu. ,,Bei Sonnenuntergang bist du hier weg." Dana hatte keine Angst vor ihm. ,,Und was wenn nicht?" Shane ballte seine Faust und knurrte doch da mischte sich Daryl mit ein: ,,Verzieh dich Penner! Wie tief muss man sinken um eine Frau zu bedrohen!" Shane ging schnaubend davon. Dana sah dankend zu Daryl. ,,Darf ich ihn eine rein hauen?" Fragte sie ihn. Dieser zuckte nur mit den Schultern
,,Meinetwegen gerne. Aber erst solltest du dein Zelt aufbauen." Daryl schraubte nun wieder an seinen Motorrad Rum. Doch da kam Glenn auf sie zu. ,,Hey ich bin Glenn. Komm der Wohnwagen steht da drüben. Wir finden für dich bestimmt noch ein Zelt. Und denk dir nichts wegen Shane. Jeder hier würde ihn gerne Mal eine mit geben." Dana lachte. Sie war sehr froh nicht ganz allein in dieser beschissen Welt zu sein. Und wer weiß? Vielleicht würde diese Gruppe Mal ein wichtiger Teil ihres Lebens werden..................
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Dust in the Wind
TerrorDana lebt mit ihrem Bruder Bruce nun schon seit ihrer Kindheit in Atlanta. Ihre Mutter war früh an Krebs gestorben und ihr Vater hatte sie zurück gelassen. Bald hieß es für die beiden jungen Teenager schon früh erwachsen zu werden. Dana arbeitet in...