Alle die Helfen wollen Dana zu finden saß nun im Wohnzimmer um Daryl und Rick herrum. Daryl war ein nervöses Nervenbündel. Er brauchte keinen Plan. Das einzige was er brauchte war seinen Armbrust und Sein können was das Spurenlesens anging. Nervös ging er im Raum hin und her wie ein Tiger im Käfig. Carol beobachtet in dabei und versuchte ihn zu beruhigen. ,,Daryl kannst du Mal still halten?" Doch dieser schaute nur grimmiger drein. Rick sagte nun endlich etwas. ,,Gut ich würde sagen das wir uns aufteilen. So wie bei Sophia auch. Mindestens Zwei bleiben bei der Farm. Gut also ich würde sagen Dale und Andrea bleiben hier."
Die beiden nickten. Daryl war froh das so viele helfen wollten. Oder es lag einfach daran daß sich keiner mit Daryl anlegen wollte wenn er nicht wusste was er mit seinen Gefühlen anfangen sollte. ,,Gut dann Glenn und Maggie ihr geht in die Stadt. Ich und Carol gehen nach Norden und Daryl...." Doch Daryl unterbrach Rick. ,,Rick ich brauche niemanden. Das hält mich nur auf. Ich gehe alleine." Rick sah ihn leicht zweifelnd an. Doch Carol mischte sich ein. ,,Daryl hat Recht. Er kennt sich am besten aus. Und er kennt Dana am besten." Rick Seufzte. ,,Na gut. Gut Leute auf geht's. Bei Sonnenuntergang treffen wir uns wieder hier." Alle nickten und machten sich auf den Weg.
Daryl packte gerade ein Messer und ein paar Pfeile ein als Rick zu ihm kam. Verlegen sah er den Braunhaarigen an. ,,Hör zu Daryl. Es tut mir leid daß ich dir nicht gleich helfen wollte. Aber ich musste an Carl denken und an Lori." Daryl sah ihn lange an. ,,Ich weiß Rick. Aber was Shane angeht? Ich würde mehr über ihn nachdenklichen." ,,Er will nur helfen." Daryl lachte auf: ,,Wenn du meinst." Dann nahm er seine Armbrust und verschwand im Wald. Er mochte Shane nicht. ,,Daryl!" Schrie Rick ihm nach. Dieser drehte sich um. ,,Pass auf dich auf! Du bist mein Bruder! Ich will dich nicht verlieren." Daryl nickte.
Wachsam ging Daryl durch den Wald und hielt Ausschau nach irgend welchen Spuren. Immer wieder kämpfte er gegen die Angst an das er Dana nicht finden würde. Und doch gab er nicht auf. Er war so in Gedanken das er nicht merkte wie sich etwas von hinten an ihn ran schlich. Und Ehe er sich versah wurde er von einen Gewicht zu Boden gedrückt. ,,Oh mein Gott Dana!" Doch diese die nun auf ihn saß hielt ihn den Mund zu. ,,Sei Still du Blödmann." Dann zeigte sie auf eine Lichtung. Was Daryl da sah brach ihn das Herz. ,,Nein.........Gott Nein."........................
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Dust in the Wind
TerrorDana lebt mit ihrem Bruder Bruce nun schon seit ihrer Kindheit in Atlanta. Ihre Mutter war früh an Krebs gestorben und ihr Vater hatte sie zurück gelassen. Bald hieß es für die beiden jungen Teenager schon früh erwachsen zu werden. Dana arbeitet in...