Chapter 14

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[ ich hab grad gemerkt wie ich das mit der Zeit verkackt hab z.B hab ich in den ersten Kapitel und im Prolog geschrieben „1994" Einweisung und „1993" Freiheit ????
Lasst uns einfach so tun als sei Newt gerade 16/17 ca danke]

Enjoy the fuff :)))
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„Newt möchtest du mich in die Bibliothek begleiten ? Ich wollte nochmal erwas nachschauen und suchen wegen dem Spiegelzeug,"
Newt antwortete nicht, sondern lag weiter in seinem Bett. Die Augen geschlossen und ein schweres Ausatmen. Er fühlte sich schwach und hatte keine Kraft aufzustehen.

Thomas setzte sich neben ihn an die Bettkante und legte seinen Kopf auf Newt's Rücken seit Newt auf dem Bauch lag. „Geht es dir nicht gut?". Sanft nahm der braunhaarige Newt's Hand in seine und strich kleine Kreise auf seinen Handrücken. Newt's Hand kribbelte wohlig an jeder Stelle die Thomas berührte.
Er würde so gerne den ganzen Tag im Bett liegen, in Thomas' Armen liegen und über Gott und die Welt reden mit ihm. Er wollte ihm durch die Haaren fahren und über die Wange streichen und seine Lippen küssen, doch das konnte er sich nur ausmalen.
Newt konnte nicht wissen was „Liebe" war oder wie sie sich anfühlte. Er war noch jung aber er war sich sicher, dass er Gefühle für Thomas hatte. Es würde keinen Sinn mehr machen es zu verleugnen.

„Ich bin erschöpft", murmelte Newt und drehte sich auf den Rücken. Thomas Kopf lag somit auf seinen Buch und Newt legte seine Hand in seine weichen Haare. Sie waren ein wenig verstrubbelt, weil er erst aufgewacht war.
Wie Thomas so energetisch immer war konnte sich der Blonde auch nicht erklären.

„Ich kann dir einen Tee machen oder ein warmes Getränk machen? Hast du deine Tabletten schon genommen ?"

„Ja und Nein"

„Was ?"

„Ja ich möchte etwas trinken, aber ich mache es mir selbst und nein, habe ich noch nicht".

Newt stütze sich auf und war dabei aufzustehen. Das plötzliche Verlangen brachte ihn dazu sich wirklich mal zu bewegen und nicht wieder nutzlos wie ein Lappen im Bett zu liegen. Thomas bemerkte, dass Newt sich aufrichtete. Sofort legte er seine Hand gegen seine Brust und zwang ihn förmlich dazu sich wieder hinzulegen.

„Newt. Ich habe es dir angeboten also werde ich das auch machen. Du bleibst liegen. Jeder hat mal einen Tag wo man sich nicht gut fühlt und das ist okay." Thomas schenkte den Blonden ein sanftes Lächeln, bevor er sich aurichtete und ihm ein Kuss auf die Stirn drückte.
Er war kalt, gemischt mit einem wohligen warm. Er genoss es bevor Thomas ihm nochmal durch das Haar wuschelte und dann durch die Tür verschwand.

Sei Gesicht ähnelte dem eines Kirschblütenblattes. Thomas war so ein liebenswerter Mensch auch wenn er manchmal das Chaos pur in seinem Namen trug. Doch genau das machte ihn besonders.
Er konnte es nicht fassen wie er sich in so einer Situation befand und .... Oh es klang so absurd, wenn man darûnee nachdachte.
Ein psychisch gestörter Junge der einen anderen Jungen aus dem Spiegel kommen sieht und die aich gegenseitig küsse geben?

Gott segne.
Er grinste über den Gedanken
„Stell dir mal vor sowas würde als Titelblatt auf der Zeitung stehen", dachte er sich.

Thomas kam nach einigen Minuten wieder mit einer heißen Tasse ihn der Hand zurück. „Lass es dir schmecken", sagte er, bevor er sich über Newt, auf seine rechte Seite legte und einen Arm um ihn legte.

Newt murmelte ein leises „Danke" und schlürfte an seinem Kakao. Er streckte seinen Arm zur Seite und reichte nach seinem Becher Tabletten welche er sich einzeln und nacheinander auf die Zunge legte und mit großen Schlücken seines Getränkes hinterschluckte. Er hasste es Tabletten zu schlucken - doch er musste. Newt wollte nicht, dass wieder so etwas wie vor ein paar Tagen passierte.

"Dann hätten wir das auch", flüsterte er zu sich selbst und lehnte sich entspannt mit dem Kopf gegen die Wand. Thomas strich ihm über die Wange. ,,Ich bin stolz auf dich", er drückte ihm einen leichten Kuss auf Newt's babyweiche Wange ,,Vergiss das nie, egal was passiert"

,,Stolz, weil ich meine Tabletten genommen habe ? Warum?", fragte Newt verwirrt und nahm einen weiteren Schluck. "Weil für manche Tabletten nehmen sogar schwer ist und ich denke dir ging es auch mal so, oder?", Newt nickte und Thomas sprach weiter, ,,sich an seine Routine zu halten ist schon ein großer Schritt für jemand der Probleme hat damit"
Newt lächelte verschämt und drehte seinen Kopf von Thomas weg um die Röte in seinem Gesicht zu verstecken.

,,nein nein nein, Newt", Thomas legte seine Hände um Newt's Hals und drehte seine Gesicht wieder zu seinem um Augenkontakt wieder herzustellen. ,,das rot steht dir", erwiederte er und Newt seuftze. "Wie konnte nur Thomas so nett zu ihm sein? Newt war ein kranker und einsamer Mensch. Wie seine Freunde und Thomas ihn leiden konnten war ihm ein Rätsel. Er schüttelte den Kopf und damit den Gedanken weg. Newt traute sich mit jedem Muskel seines Körpers Thomas einen weiteren Kuss auf die Lippen drückte. Oh er schmolzte erneuert. Seine Lippen kribbelten und brannten (aber ein gutes brennendes Gefühl) und in seinem Bauch entfachten tausende Schmetterlinge die wild hin und her flogen. Thomas legte seine Hände um Newt's Nacken und verinnerlichte den Kuss somit.

Als Newt sich von Thomas nach einigen Minuten des rumknutschens löste lächelte er ihn belustigt und außer Atem an.

"Was lachst du", fragte Thomas und boxte ihm spielerisch in den Arm.
"Deine Lippen...", er kicherte.

"Deine auch nur!", rief Thomas zurück und lachte.
Sein Bauch schmerzte schon vor Lachen.

"Thomas du bist tolle Gesellschaft", sagte Newt nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatten und mit Tränen in den Augen und die Bäuche haltend auf dem Bett saßen. "Du auch", erwiederte Thomas. Für Newt waren diese Worte wie ein "Ich liebe dich" aber er traute sich dies nicht zu sagen. Sie waren nicht mal ein Paar. Was waren sie eigentlich? Freunde? Beste Freunde?
Fragezeichen machten sich auf seinem Gesicht breit.

"Alles gut?"

"ja", log er

"Du schaust so verwirrt auf einmal?"

Newt seuftze.

"Alles gut", log er

„Gut das. Wenn nicht kannst du immer mit mir re-", Thomas wurde von Newt unterbrochen als er sah wie ihm einige Tränen über die Wange liefen. Sofort nahm er den Blonden in die Arme und strich sanft durch sein blondes, leicht lockiges Haar.

„Entschuldigung ich wollte nicht anfangen zu flennen", Er wischte sich die Tränen schlampig von den Wangen und vergrub sein Gesicht weiter in seiner Nackenbeuge.

"Ich wollte nur nachfragen was wir den überhaupt sind... so... weißt du?", stotterte er nervös. Thomas grinste verständnisvoll und sprach:„Oh Newt! Du musst deswegen doch nicht weinen", sagte er, „wie klingt "boYfriEndS" für dich?". Die Beiden lachten auf und Newt nickte. „Das klingt wunderbar".

Thomas nahm das Gesicht von Newt in seine Hände und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
Sie waren salzig. Logisch nachdem er geweint hatte.

„Du bist tolle Gesellschaft. Ich weiß es ist viel zu früh sowas zu sagen wir sind ja erst seit 20 Sekunden boYfriEnDs", betonte er lachend, „aber ich meine es wirklich ernst und.. es ist schön jemanden zu haben von dem man.. geliebt wird..", stotterte er. Auf Thomas' Lippen machte sich erneuert ein Grinsen breit

„Du bist auch tolle Gesellschaft"
Newt lächelte.

„Ich denke wir sollten heute in die Bibliothek gehen", sagte Newt nach ein paar Minuten der angenehmen Stille und raffte sich auf
Neue Energie strömte durch seinen Körper.

A/N
flöff fluuff flüff lkdkxj

Ignoriert die Fehler yö

The Other Side - NewtmasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt