Amelie sah Tom besorgt an. "Was meinst du damit, du glaubst es wird nichts? Magst du den Wein nicht?" "Doch schon, aber weißt du... Wie sag ich das jetzt am Besten..." Die junge Frau strich Tom über den Arm und brachte ihn aus dem Konzept. Seine Armhaare stellten sich auf und eine Gänsehaut zog sich über seinen Körper. "Machst du dir noch Sorgen wegen deiner Exfreundin? Ich wollte keine unangenehmen alten Gefühle in dir hervorholen. Das tut mir wirklich leid, ich hätte nicht so explizit sein sollen vorhin. Aber ich weiß auch nicht, das zwischen uns fühlt sich schon so vertraut an, als wären wir schon ewig befreundet!" Sie Lächelte ihn an und beide sahen sich tief in die Augen.
Toms Blick verlor sich in ihren langen Wimpern, der süßen Grübchen, die sich nun leicht auf ihren Wangen abzeichneten und den hellen Sommersprossen, die er grade zum ersten Mal wahrnahm. Was machst du nur mit mir. Ein Kribbeln machte sich in seinem Bauch breit, ein warmes Gefühl, dass er das letzte Mal vor vermeintlich vier Jahren empfunden hatte.
Plötzlich piepte Amelies Handy und beide wurden aus ihrem Blickaustausch gerissen. Sie zog ihre Hand von seinem Arm weg und räusperte sich. Tom legte sein Weinglas an seine Lippen und trank einige tiefe Schlücke. Ihm war so heiß geworden und er spürte ein Verlangen, das jetzt auf gar keinen Fall aufkommen durfte. Er sah unauffällig auf seine Hose und versuchte seine Beine zu überkreuzen, um etwas Platz in seinen Shorts zu schaffen. Bitte schau jetzt nicht auf meine Hose. Wie konnte ihm nur so etwas passieren? Er war Anfang 30 und wurde alleine durch einen intensiven Blick sofort hart?!
"Oh...", begann das Mädchen. Tom legte seinen Kopf schief. "Ist alles okay?" Sie biss sich nervös auf die Unterlippe. "Ich weiß nicht... Timo möchte dringend mit mir telefonieren." Timo. Das musste ihr Freund sein. "Bin gleich wieder da." Sie stand auf und öffnete eine breite Tür neben dem Sofa, die eben noch hinter einem dunklen Vorhang versteckt war. Dahinter befand sich offenbar ein kleiner Balkon. Verwirrt starrte Tom zu Willow, die es sich auf dem Boden neben Amelies Bett gelegt hatte und ein kleines Nickerchen genoss. Immerhin kann ich jetzt kurz meine Gedanken sortieren... Doch anstatt sich dazu zu entschließen den Anruf als Vorwand zu nehmen sich zu verabschieden, leerte Tom sein Glas und goss sich sofort nach.
"Ich brauche mehr Wein!", sprach Amelie, als sie schwungvoll das Zimmer betrat. "War das dein Freund?", fragte Tom und versuchte beiläufig und uninteressiert zu klingen. "Nein....", murmelte sie und fuhr sich mit beiden Händen über ihr Gesicht. "Alles okay? Wer war es dann?" "Es war ein guter Freund von mir... Timo. Aber er hat meinen Freund mit einer anderen gesehen." Tom überlegte, was er sagen könnte, um das Kippen der Situation zu verhindern. "Aber das muss doch noch nichts heißen oder? Wir chillen ja auch ganz gemütlich beieinander." Amelie setzte sich neben Tom aufs Sofa, starrte an die Wand und umschlang mit beiden Armen ihre Knie. Ihre Bluse fiel leicht nach Vorne und Tom konnte einen Blick auf ihr weißes Spitzen-Bralette erhaschen. Er zwang sich weg zu sehen, doch es gelang ihm nicht sonderlich gut.
"Ich kenne eigentlich alle seine Freunde und auch seine Freundinnen. Es war keine von ihnen. Außerdem meinte Timo sie hätten sich sehr vertraut verhalten und er hätte ihre Hand gehalten." Tom wusste nicht, was er sagen sollte. Amelie drehte ihren Kopf zu ihm.
Ihre Blicke trafen sich erneut. Sie sah ihm so intensiv in die Augen, dass er nicht mehr wegsehen konnte. "Tom...", begann sie. Ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie etwas sagen, doch es kamen keine Worte hervor. Und dann, völlig aus dem Nichts, drehte sie sich schwungvoll zu ihm, packte seinen Hemdkragen, zog ihn zu sich und drückte ihre Lippen auf seine. Der Kuss kam so unerwartet und war so intensiv, dass Tom leise stöhnte.
Überall kribbelte es. Sein Oberkörper war nach vorne gekippt und er lag nun mit seinem vollen Gewicht auf ihr. Ihre Lippen waren ineinander verschmolzen und sie wollten sich nicht mehr voneinander Lösen. Ohgott, sie sind so weich. Ihre Zunge umschlang die seine so zärtlich und war so warm, dass Tom ganz schwindelig wurde. Jetzt bemerkte auch Amelie seine enorme Härte zwischen ihren Schenkeln. Sie wollte einfach nur den Moment genießen, nicht an ihren Freund oder an Deutschland denken. Der Tag mit Tom hatte sich so gut angefühlt, er war so ein positiver Mensch und sie hatte die ganze Zeit Gewissensbisse gehabt, mit ihm zu sprechen. Sie fand ihn schon attraktiv, als er sie umgefahren hatte, doch wollte näheren Kontakt vermeiden, ihrem Freund zu liebe. Doch sie ließ das Gefühl einfach nicht los, ihn schon ewig zu kennen. Und er schmeckte so gut.
Tom stützte sich mit seinen Händen ab und ging kurz auf die Knie, um sein Hemd zu öffnen. Amelie lag unter ihm auf dem Sofa und sah verführerisch zu ihm hoch. Er fummelte ungeduldig an seinem Knopf herum, bis sie sich aufrichtete und ihm dabei half. Dann umschlang er sie erneut, küsste sie leidenschaftlich, nahm ihren Kopf in seine linke Hand und strich ihr mit der rechten den Hals hinunter. "Du bist so wunderschön...", flüsterte er, während er ihr tief in die Augen sah und sie dann mit einem Mal hochhob.
Er setzte Amelie auf die Sofalehne ohne sich dabei auch nur eine Sekunde von ihren Lippen zu lösen. Seine Latte war inzwischen so prall, dass er vermutete jeden Moment zu platzen. Sie löste in ihm körperliche Gefühle aus, die er lang nicht mehr zu verspüren vermochte. Langsam begann er die Bluse der jungen Frau aufzuknöpfen. "Ist das in Ordnung?", fragte Tom leise und sie nickte mit einem leichten lasziven Lächeln. "Zieh mich aus.", hauchte sie und er streifte ihr ihre Bluse ab. Er küsste sie ein letztes Mal intensiv, bevor er sich von ihr löste und sie betrachtete. Er strich über ihr Schlüsselbein, wanderte am Rand ihres Bralettes entlang und spürte eine neue Welle der Erregung, als sich ihre steifen Nippel unter dem Spitzenstoff abzeichneten. Er würde zu gerne wissen, wie es darunter aussah, doch er wollte die Spannung aufrecht erhalten.
Er begann ihren Hals zu küssen und das Mädchen mit dem braunen Lockenkopf stöhnte leise. Sie genoss jede einzelne seiner Berührungen und konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so zärtlich berührt worden war. Seine Lippen wanderten an ihrem Schlüsselbein entlang und liebkosten nun auch ihre Brüste, die immer noch von ihrem Bralette bedeckt waren. "Bitte Tom... Quäle mich nicht.", stöhnte sie und drückte ihn liebevoll in Richtung ihrer Brustwarzen. Er nahm ihre kleinen, wohlgeformten Brüste in beide Hände und massierte diese leidenschaftlich, während sich ihre Nasen berührten und sie sich gegenseitig ihre Erregung in ihre Gesichter atmeten.
Er ließ seine linke Hand unter ihr Bralette gleiten und fühlte die weiche Haut und ihren harten Nippel. Inzwischen hatten sich auch Amelies Hände über Toms Brust in Richtung seines Bauches bewegt. Ihre Nägel fuhren den Weg von seinem Bauchnabel zu seinem Hosenbund entlang und strichen leicht und fast beiläufig über seinen harten Schwanz. Sein Glied zuckte und Tom wurde beinahe verrückt bei dem Gefühl. Er zog die Träger von ihrem Bralette über ihre Schultern und sie glitten von selbst über ihre Arme. Er hatte keine Schwierigkeiten nun auch den Verschloss zu öffnen und entblößte ihre Brüste.
Wie schön sie sind...
Er küsste ihre nackte Haut, umkreiste ihre harten Nippel mit seiner Zunge und Amelie stöhnte erneut auf. Die Gänsehaut zeichnete sich in ihrem Décolleté ab und Tom hielt es nicht mehr aus. "Was machst du nur mit mir.", hauchte er und hob sie hoch, ihren Hintern in seinen Händen. Er trug sie auf ihr hölzernes Bett, ohne seine Küsse und Berührungen zu stoppen. Dann legte er sie auf die Bettdecke und sah zu ihr hinunter. Die junge Frau begann seine Hose zu öffnen. "Bist du dir sicher?", fragte Tom erneut und war plötzlich besorgt. Was, wenn sie nur mit ihm schlafen wollte, weil sie verletzt von ihrem Freund war? Und apropos Freund... Den hatte sie ja noch...
Hey! Ja langsam wird es heiß... ;) Ich hoffe, es gefällt euch soweit und ihr seid schon gespannt auf den nächsten Teil! Lasst doch gerne eine Bewertung oder ein Kommentar da, das würde mich wirklich motivieren und mir zeigen, dass sich das schreiben gelohnt hat *-* Und wenn ihr nichts verpassen wollt, dann fügt die Geschichte doch gerne zu eurer Leseliste hinzu <3 danke ihr lieben!
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Tom Felton - Love in the unknown
Fiksi PenggemarWieder richtig lieben und vertrauen können. Diese Vorstellung scheint für Tom fast unmöglich. Sein gebrochenes Herz hatte seit mehr als 4 Jahren niemanden mehr in sein Innerstes gelassen. Doch dann kam Amelie, eine deutsche Austauschstudentin, die a...