Tom verwarf den Gedanken wieder und lag wenig später nur noch mit seiner Boxershorts bekleidet Arm in Arm mit Amelie in ihrem Bett. Das einzige Stück Stoff was das Mädchen noch an ihrem Körper trug, war ihr Spitzenslip. Er war, wie das Bralette auch, zum Teil transparent und Tom konnte darunter eine Intimfrisur erahnen. Bei dem Gedanken daran durchfuhr ihn erneut eine Welle der Erregung. Vor wenigen Stunden noch hätte er sich nie träumen lassen nun so in ihren Armen zu liegen.
Einen Moment lang sahen sie sich einfach nur an. Tom strich seiner kleinen Verführung eine braune Locke aus dem Gesicht und zeichnete ihre Lippen mit seinem Finger nach. Er wollte alles über sie wissen, am liebsten jetzt gleich. Sex war ihm gar nicht so wichtig, doch allein ihre Persönlichkeit machte ihn schon steif. Ihr Gesamtbild war einfach so unheimlich attraktiv und betörend.
"Tom...", murmelte sie. "Ja, darling?", antwortete Tom und strich ihr weiter über die Wange. "Ich will dir so nah sein, wie es nur geht." Ihre Hände näherten sich langsam wieder dem Bund seiner Boxershorts. Ohne seine Hose war alles noch viel intensiver. Er hielt die Luft an und genoss jeder der zarten Berührungen, schloss seine Augen und zog sie näher an sich. Er strich über ihren wohlgeformten Po, fuhr ihre Hüften entlang, bis er wieder eine ihrer wunderschönen Brüste in seiner linken Hand spürte.
"Es hat glaube ich noch nie jemand meine Brüste so liebkost, wie du heute.", flüsterte Amelie und kicherte. "Wirklich?" Tom konnte es nicht glauben. "Aber sie sind so perfekt." Das Mädchen senkte verlegen ihren Blick. "Aber sie sind so klein.", sagte sie noch leiser als zuvor. Tom nahm ihr Kinn und drückte es seicht nach oben, um Blickkontakt herzustellen. "Und wer sagt, dass das was schlechtes ist? Ich liebe kleine Brüste, genauso wie große auch. Keins davon ist schlechter und deine Proportionen passen perfekt zusammen! Schau dich doch an... Ich glaub du weißt gar nicht wie gut du aussiehst..."
Tom hatte den Satz noch nicht beendet, da küsste sie ihn schon so leidenschaftlich, mit etwas Druck und doch zärtlich, das er vergaß, was er noch sagen wollte. Sie begannen sich aneinander zu reiben sich überall zu berühren. Es war, als hätten seine Worte nun den Rest übrig gebliebene Blockaden in ihr gelöst. Und mit einem Mal ließ Amelie ihre Hand unter den Stoff seiner Boxershorts gleiten und begann sein Glied zu umschließen und leicht auf und ab zu massieren. Tom stöhnte auf und genoss die Erlösung, endlich ihre Hände auf seiner Mitte zu spüren. Seine Ekstase trieb die junge Frau an und sie bewegte ihre Hand immer schneller mit Druck auf dem Rand seiner Eichel. Um Tom drehte sich alles. Der Alkohol gepaart mit der wunderschönen nackten Frau an seiner Seite und ihren wahnsinnigen Berührungen. "Er ist so unglaublich hart...", hauchte Amelie ihm ins Ohr.
Ein brennendes Verlangen Toms Penis in sich zu spüren machte sich in ihr breit. Sie wollte spüren, wie er in sie eindringen würde, sie ausfüllen würde. Sie hatte das Gefühl sich bei ihm das erste Mal so richtig gehen lassen zu können. "Stop, nicht so schnell...", stöhnte Tom und packte ihre Hand. "Hab ich dir wehgetan?", sagte sie erschrocken. "Nein.", erwiderte er. "Aber ich kann es nicht mehr lange aushalten." Amelie schmunzelte und ihre Grübchen zeichneten sich auf ihren Wangen ab.
Wie kann einen ein so süßes Mädchen so geil machen.
Die junge Frau lockerte ihren Griff und Tom übernahm die Kontrolle. Er rollte sie seicht auf den Rücken und begann ihren Hals abwärts zu küssen. Bei ihren Brüsten hielt er inne, leckte über ihre Nippel, bis diese wieder steif und Gänsehaut übersäht waren. Dann küsste er ihren Bauchnabel und näherte sich dem Rand ihres Slips. Er zog ihn ganz langsam Stück für Stück nach unten und liebkoste jeden Zentimeter neuer entblößter Haut. Vor ihm offenbarte sich eine perfekt getrimmte Landebahn. Sie hatte wohl nicht nur auf dem Kopf so schöne braune Haare.
Tom mochte es, wenn Frauen sich nicht immer komplett glatt rasierten, doch in aller erster Linie war es ihm am wichtigsten, dass die Frau das mit ihrem Körper machte, was ihr gut tat und worin sie sich wohlfühlen. Der Rest außerhalb der Landebahn war komplett glatt rasiert und unglaublich weich.
Als Tom seine Lippen auf ihre legte und mit der Zunge ihre Mitte zu liebkosen begann, spannte sich Amelies ganzer Körper an und sie drückte ihre Hüfte nach oben. "Ahhhh.. Oh Gott!" Sie krallte ihre Nägel in ihr Bettlaken und bewegte ihre Hüfte kreisförmig, um Toms Bewegungen zu folgen. Sie legte eine Hand auf Toms Kopf und fuhr ihm durch die Haare. Tom liebte ihren Geschmack und sein hartes Glied rieb gegen die Matratze. Am liebsten würde er ihr den Slip von den Beinen reißen und sofort in sie eindringen! Doch er wollte nichts überstürzen und sie verwöhnen.
Langsam führte er nun auch zwei Finger in sie ein und bewegte diese gefühlvoll rein und wieder raus. Er spürte, wie sie enger wurde und ihren Unterbauch anspannte, um ihn besser spüren zu können. "Jaa, oh gott, genau so!" Ihr Atem wurde schneller und Tom beschleunigte seine Zunge um ihren Kitzler. Amelie wurde immer feuchter und es war Tom nun ein leichtes den Druck seiner Finger zu intensivieren. Er drückte sanft an die innere Bauchseite, während er beim Ein- und Ausdringen gleichzeitig kreisförmige Bewegungen zog. Amelies Beine begannen zu zittern. "Ich... Ich komme!" Ihr Körper zitterte, doch Tom hörte nicht auf. Er war sich dessen bewusst, das ein weiblicher Orgasmus einige Sekunden dauerte und er das schöne Gefühl unterbrechen würde, wenn er nun seine Zunge und Finger entfernen würde. Erst als sich Amelies Inneres mehrmals pulsierend zusammenzog und sie schwach und erschöpft ihre Glieder von sich streckte, wurde er langsamer und legte sich neben sie.
Er legte seine Hand auf ihre Brust und fühlte ihren schnellen Puls. Ihr Herz pochte mit einem Druck, dass er befürchtete, es würde ihr herausspringen. Sie lächelte ihn an und er küsste sie sanft. "Wie hast du das gemacht...", fragte sie leise. "Was meinst du?", fragte Tom. "Ich hatte einen Orgasmus." Tom gluckste belustigt. "Ja, und jetzt?" "Nein, ernsthaft. Ich hatte noch nie einen Orgasmus, wenn ich mit jemand anderem war." Tom sah sie entsetzt an. "Wirklich? Also nicht, dass es schlimm wäre. Aber es wundert mich." Ihre Augen füllten sich plötzlich mit Tränen. "Oh mein Gott, du weinst ja!" Tom wischte ihr besorgt über die Augen. "Was ist denn?" "Ich weiß nicht.", begann sie und versuchte ihr schluchzen zu unterdrücken. "Es war einfach so schön, meine Gefühle überwältigen mich grade. Ich... ich konnte mich bei dir einfach fallen lassen... Und jetzt, fühl ich mich auf einmal so seltsam." "Ist seltsam denn schlecht?", hakte er nach. "Ich weiß nicht... Kannst du mich bitte einfach in den Arm nehmen?" Ohne etwas zu erwidern schlang Tom seine Arme um Amelie und wollte sie am liebsten nie wieder loslassen.
Wie haben euch die letzten Kapitel gefallen? <3 Ich hoffe gut! Lasst gerne Feedback in einem Kommentar da oder gebt mir eine Sternebewertung! Das würde mich wirklich motivieren am Ball zu bleiben und weitere Kapitel für euch zu schrieben *-* Danke, ich wünsche euch einen wirklich schönen Abend <3
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Tom Felton - Love in the unknown
Fiksi PenggemarWieder richtig lieben und vertrauen können. Diese Vorstellung scheint für Tom fast unmöglich. Sein gebrochenes Herz hatte seit mehr als 4 Jahren niemanden mehr in sein Innerstes gelassen. Doch dann kam Amelie, eine deutsche Austauschstudentin, die a...