Part 22

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[In der Küche]
"Wow...das...ist hart" sagte Logan. "Ja..armes Ding...ich mein irgendwie kann ich sie ja verstehn....sie hatte niemanden an dem sie sich wenden konnte...festhalten mit dem sie lachen konnte und auch weinen. Alles erzählen was sie auf dem Herzen hat." sprach Carlos mit seinem mitgefühl. "Ich...versteh das nicht! Ich will es nicht verstehn! Wiso!?" schrie James noch immer Sauer und seine Augen Funkelten vor Zorn. "James...sie hatte es nicht leicht! Ich hab es gefühlt wie sie es erzählt hat!!! Jeder hat einmal diesen Gedanken! Und anstatt hier rumzuschreien geh zu ihr und kümmere dich um sie! Sie braucht dich jetzt. Und schrei sie aber nicht an!" antwortete Kendall. Und schon war James verschwunden.

[Bei Jasmin im Zimmer]
Ich weinte mir die Augen aus. Ich wollte einfach nicht mehr wiso verstehn sie das nicht? Kendall wird es sicher verstanden haben ich mein er fühlte doch was ich gefühlt habe.
Ich hörte leise die Tür aufgehn aber ich sah nicht hin wer rein kam. Ich weinte nur weiter in mein Kopfkissen. Wenn es einer von den Jungs ist um mir essen zu bringen können sie damit gleich wieder gehn.
Die Persone setzte sich neben mich aufs und zog mich auf seinem Schoss. Ich wusste schon wer ist...James. Ich verbarg mein Gesicht in seiner Brust und meine arme lagen um seinen Hals und ich weinte weiter. "Es...es tut mir leid das ich...vorhin so streng war...aber ich konnte und wollte nicht das.....ich meine ja das Leben ist hart und der härteste Gegner den man hat. Aber man muss und darf niemals sowas denken sich Umzubringen!" sprach er in einem ruhigen und in einem bisschen lauten ton. "Ich weiss...aber ich hab keinen Ausweg mehr gefunden....NIEMAND war für mich da KEINER hat mir zugehört...ALLE haben mich immer ausgeschlossen...Ich hab mich nutzlos gefühlt...zu nichts zu gebrauchen...Jeder hat nur auf mir rumgehakt, mich verletzt, verarscht, fertig gemacht in allen wegen die es gibt und mir wurde das auch ins Gesicht gesagt das ich für nichts bin!" schluchzte ich in seine Brust. Ich bin dabei mein ganzes Herz ihm zu offenbaren und ganz ehrlich...es tut gut das ich jemanden gefunde habe der mir zuhört, an dem ich mich festhalten kann, der für mich da ist....alles was ich mir nur Träumen konnte. "Ich....ich...weiss das es hart für dich wahr ich kann es nach voll ziehen du warst doch nicht die einzige der es so gegangen ist und ich weiss das du diesen Punkt schon über mich weisst....aber JETZT hast du jemanden der dir zuhört...Jasmin du bist so wunderschön, unbeschreiblich....und noch so viel mehr..." er hebte mein Kinn an so das ich ihm in seine Feuerroten augen sehn musste und sprach weiter. "Es gibt immer irgendwo Leute die einem fertig machen...aber es gibt auch Leute die einem überalles lieben....Du...Du bedeutest mir so viel mehr als alles andere auf der Welt....wie ich dich immer am Wald vorbei gehn sah hatte ich schon gefühle für dich....Ich war jedes mal am wald rand hab gewartet bist du kommst....und jetzt...jetzt bist du hier. Ich bin darüber glücklich und ein bisschen enttäuscht weil du dich umbringen wolltest....Absofort...hast du jemanden der für dich da ist, der dir zuhört, der sich um dich kümmert, der mit dir lacht und weint, an dem du dich festhalten kannst und alles erzählen kannst und dich liebt so wie du es verdienst." Ich schenckte ihm
ein kleines lächeln. Das war das süßeste was je jemand zu mir gesagt. Er drückte seine Lippen auf meine und schon verpündeten sich unsere Lippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss.
Nach langer Zeit lösten wir uns von einander. Ich lächelte ihn an und brachte ein leises "Danke" hervor. Er lächelte nur und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich blickte direkt gegenüber in meinem Spiegel und ich sah das unter meinen augen schwarz war. Ich sah James Hemd an und es war ein bisschen shwarz. Ich sprang auf und lief zum Spiegel und oh mein Gott! Genau so wie ich es befürchtet hatte....meine Schminke ist runtergekommen. "Oh nein! Ich...ich seh schrecklich aus!" stiess ich hervor. James kam zu mir und schlung seine arme um mich und verschränkte sie vor meinem Bauch. "Nein...noch immer wunderschön..auf einer anderen art und weisse." Und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Hahaha sehr witzig" gab ich ironisch von mir und schnappte ein Tuch und schminkte mich ab. "Das war mein ernst.." er nahm mein Gesicht in seine Hände "Egal wie du aussiehst...mit oder ohne Make-up...du bist wunderschöne inside and out." Und gab mir wieder einen Kuss.

Mistery LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt