Mistery Love

Part 11

Er stand direkt soweit vor mir das ich seinen Atem an meinem Hals spürte. Ich hatte angst und wie. Ich spürte das mein Herz anfieng zu rassen und doch liebte ich das Gefühl. Plötzlich riess einer von den Jungs die Tür. Es war Carlos und schickte James aus dem Zimmer. Wiederwillig verliess James das Zimmer. Carlos kam auf mich zu "Alles okey?" fragte er mich. Ich nickte nur stumm. "Weisst du James will nicht das von dir was du vielleicht denkst" sagte er zu mir und verliess ebenfalls das Zimmer. Und das ging jeden Tag so. Immer wieder kam er in mein Zimmer, aber nur Carlos holte James aus meinem Zimmer. Das auch noch immer zu selben Zeit wo James so nah vor mir Stand das ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Aber an diesem Tag wars anders. Ich stand vorm Spiegel und betrachtete mich darin. Ich war so sehr auf mich konzentriert das ich nicht bemerkte das James in mein Zimmer kam. Doch plötzlich sah ich ihm im Spiegel. Ich erschrack mich und mir blieb fast der Atem stehn. Ich drehte mich um und er kam wieder auf mich zu. Diesmal rannte ich sofort aus der Tür auf dem Flur. Er natürlich hinterher. Ich wusste nicht wohin ich rennen sollte also rannte ich irgendwo hin hauptsache weg von ihm. Aber er  war immer schneller als ich und plötzlich stand er immer vor mir so das ich ein paar mal in ihm hineinlief. Er liebte das Katz und Maus spiel. Ich konnte es ihm ansehn. Er hatte immer den selben Gesichtsausdruck: Blick auf mich fixiert und sein lustvolles Grinsen.

Ich rannte so schnell es ging die Treppe hinauf und in einen sehr großen Saal. Der Saal war so duckel das ich fast nichts sehn konnte. Ich stand in der Mitte vom Saal und konnte James nirgends sehn. Doch plötzlich spürte ich zwei Arme die um meine Taile fassten und wie aus dem nichts war ich mit meinem Rücken an der Wand und James so nah vor mir das ich nicht nur seinen Atem spürte.