„Sind sie weg?" fragte ich Wanda, die zu Mir kam. Diese nickte.
„Was ist da los, zwischen dir und deiner Familie, mhm?"
Ich glaube wir können ihr Vertrauen...
Nun, wenn du so sagst- ich denke, es ist okay, wenn wir ihr vertrauen...
„Uhm... versprichst du mir, dass du es niemandem weiter erzählst?"
Ich schaute sie zwar nicht an, aber ich spürte ihren Blick auf Mir.
Ich spürte ihre Sorge um mich...
Ihre Angst...
Warum sollte sie um mich sorgen?
Ich seufzte, als Wanda nickte.
„Uhm... Meine Eltern haben schon immer Roxane bevorzugt, heh" Ich lächelte und musste kurz leise lachen. „Wir waren sieben Kinder, sieben Gott beschissene Kinder und sie haben Roxane als Lieblingskind "gewählt".
Immer wieder tauchten Bilder vor meinem Geistige auf.
Wie die Frau, die sich meine Mutter nennen möchte, mich ins Kinderheim brachte.
Wie mein Vater sich Abends mit meiner Mutter gestritten hatte und meine Geschwister sich nicht dran gestört hatten.
Wie keiner von ihnen für mich da war, als ich es brauchte.
Ich spürte wie ich anfing Stark zu zittern und versuchte durchs tiefe einatmen mich zu beruhigen. Mein Herz schlug schnell und kräftig gegen meinen Brustkorb und ließ meine Brust beben.„Shh... Es ist alles okay" flüsterte Wanda mir in mein Ohr, während sie mich in den Arm nahm und umarmte.
„Wo ist Xender?" murmelte Ich.
„Soll ich ihn holen?"
Ich nickte nur auf Wanda's Frage.
Sie verließ den Raum, nach einer Weile kam Xender in den Raum gelaufen.
Er wirkte geschockt und besorgt als er mich sah.
„Gott, Sophi!" Er kam dierekt auf mich zu und nahm mich in den Arm.
„Es ist alles gut, ich bin ja hier"
„Sie haben mich verlassen, Sie- Sie haben mich einfach verlassen. Es ist ihnen egal- es ist ihnen egal, wie ich bin, es ist ihnen egal, wie ich mich fühle. Es kümmert sie einfach nicht. Sie haben mich verlassen, Sie- Sie haben mich einfach verlassen. Es ist ihnen egal, es ist ihnen egal, wie ich bin, es ist ihnen egal, was ich davon halte, wie ich mich fühle. Sie kümmern sich einfach nicht..."
Ich schlurzte.
„Hey, alles wird gut. Ich werde immer für dich da sein, aber das weißt du schon, nicht wahr? Ich habe es dir mehr als genug gesagt..."
„Ja, das hast du..." murmelte Ich auf Russich und musste leicht lächeln.
„Na siehst du, Prinzessin" er lächelte und wuschekte mir durch die Haare.
„Ich hab dich lieb... Danke das du für mich da bist..." murmelte ich.
„Dafür bin ich da..." hauchte er.
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The Story of Eritria Kasakow
Fanfiction!NICHT ÜBERARBEITET UND WIRD IN ZUKUNFT AUCH NICHT ÜBERARBEITET! Eritria Kasakow. Ein Mädchen, mit sieben Jahren kam sie ins Kinderheim. Mit zwölf Jahren kam sie zu Hydra und im selben Alter bekam sie ihre erste Kraft. Aber bei dieser einen blieb es...