12 - A New Family? (Part 2)

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„Und?" fragte Xender, gespannt und Aufgeregt auf meine Antwort.
„Ich nehme das Angebot an..." murmelte Ich und presste meine Lippen zusammen.
„Okay" hauchte Tony. „Wir haben noch ein Zimmer, wo du dann alleine bist, altanative kannst du auch bei einem von uns Schlafen"
„Wir- I-Ich nehme das einzel Zimmer" murmelte Ich.
„Okay- soll ich es dir Zeigen?" fragte Tony.
Ich las seine Gedanken.
„Nein, ich weiß wo das Zimmer ist. Danke trotzdem"
Ich faltete meine Hände vor meinem Schritt und schaute mich genauer um.
Die Lichter der Stadt von New York wahren beeindruckend.
Es war alles so ruigh und friedlich, auch die Autos waren kaum bemerkbar, obwohl sie sonst immer laut waren. Naja, zumindest als ich das letzte mal in New York war.
„Es ist immernoch so schön wie vor zwei Jahren" murmelte Ich.
„Was meinst du?" fragte Wanda
„Ich war schonmal in New York. Es war Mission bedingt"
Es herrschte eine Weile Stille.
„Mission 035... Zielorbjekt 826, Weiblich, 28, vierfache Mutter, Schmerzen, Verluste, weinende Kinder, Blut. Da war soviel Blut in der Wohnung. Es klebte, es war sehr dickflüssig. Keller, die Frau wurde in den Keller gesperrt. Die Kinder wurden mit genommen. Projekt 083, 073, 063 und 826. Sie waren Kinder die immer an das Gute in Menschen geglaubt haben. Bis Hydra sie gebrochen hat"
Ich machte eine Pause.
Eine Pause, die mir die Zeit gab, wieder in die Vergangenheit zu versinken.
„Was meinst du mit gebrochen?" fragte Pietro, der sich jetzt an das Fenster, vor mich lehnte.
„Sie haben sie gefoltert. Ich und ein paar andere Projekte, waren Assistenten. Sie haben geschrien. Immer wieder. "Hört auf", "Ihr tut mir weh", "Ich will zu meiner Mama", einige haben gebetet andere gefleht und wider andere haben ihr Schicksal akzeptiert, ohne etwas daran änder zu wollen. Meist haben sie sowasrtwas von Gott, Erlösung und Schicksal geredet und wieder manche noch von einem Leben nach dem Tot."
„Was willst du uns damit sagen?"
Ich ging nicht auf die Frage von Wanda, die besorgt war, ein.
„Nichts. Es war nur ein Gedankengang von Mir. Ich versuche mich abzulenken. Versuche meine Vergangenheit zu verdrengen und zu vergessen, die Gegenwart, zu ignorieren und die Zukunft zu verhindern.
Tut mir leid. Dass macht alles keinen Sinn. Das ist-" Ich brach meinen Satzt ab.
Es macht keinen Sinn dass sie mehr Sachen über mich erfahren.
„Hey, wenn was ist sind wir für dich da, okay?" kam es von Natasha und die anderen Nickten.
„Warum? Ich habe versucht euch zu töten, außerdem bin ich kein Mitglied Hydras mehr. Wenn ihr mich anzeigt dann hättet ihr, unteramdrrem auch weil ihr Stark auf eurer Seite habt, eine Hundertprozentige Chance gegen mich"
Steve und Clint wollten etwas sagen, aber ich sprach weiter, keiner von den beiden sagte also etwas.
„Aber warum seid ihr euch so sicher, dass ich euch nicht töte? Ich habe eure Gedanken gelesen, ich habe nicht nur Private Informationen, die Ich Hydra geben könnte, sondern seit ihr auch ganz schön verletztlich. Ich konnte jeden von euch einfach so, ohne viel Aufwand oder Konzentration Töten"
Die Aufzugstüre öffnete sich.
Es war ein refelx, dass ich mich umdrehte und der Person, ein Messer an die Kehle hielt.
„Tzz" zischte Ich und fing das Messer, am griff auf, als ich es in meine Richtung zog.
„Wow"
Kam es knapp von Pepper Potts, wie sie sich nun Vorstellte.
Sie redete mit mir, fragte mich aus- aber sie wirkte nicht unfreundlich oder unhöflich, sie strahlte eine gewisse Wärme aus.
Sie erzählte vier über sich.
„Ist ja alles schon und gut, ich muss mich jetzt aber entschuldigen, vielleicht sehen wir und ja mal wieder, Pepper"
Ich Teleportierte mich auf eine Toilette, des Stark Towers.
Sie war groß und hell gestaltet.
Die Straps-Strümpfe, die über ihre Knie gingen, passten zu ihrem schwarzen Cocktailkleid, mit ebenfalls schwarzem Multi Träger.
Ich nahm mir schwarze, High Heel Pumps welche mich größer wirken ließen als ich eigentlich war.
„Steht dir"
Ich zuckte zusammen, bevor ich mich umdrehte und in Angriffs Position ging.
„Das nächste Mal Klopfst du bitte ja?"
„Mhm"
„Ja?" ich schaute ihm in seine Blau-grünen Augen.
„Ja, wo willst du hin?"
„Warum?"
Ich zog mir drei Ohrringe an.
Zwei Silberne, kleine Sterne unten, an mein Ohrläppchen und einen Mond, nahe des äußeres Gehörganges.
„Weil du dich so schick machst"
„Hör zu, ich weiß nicht ob wir befreundet sind oder nicht- aber ich merke dass ich dir viel wert bin und ich würde gerne Wissen warum. Ich werde es erfahren. Egal ob du es mir freiwillig sagst oder ich es selbst herausfinden muss"
„Ich mag dich sehr, du bist mir- auf eine gute Freundschaftliche Art sehr wichtig geworden"
„Nur auf eine Freundschaftliche Art oder auch mehr?" fragte ich nach.
Es war eine dumme Frage, aber sie erzeugte ein kribbelndes Gefühl in mir.
„Uhm-" er zögerte.
„Ist okay. Du musst die Frage nicht beantworten..."
„Ich bin mir nicht ganz sicher"
Ich lächelte, es tat weh.
Was ist das? Warum schmerzt es so sehr?
Wie ich bereits sagte, du bist verliebt. Es tut weh, soetwas zu hören. Auch wenn du es vielleicht nicht merkst, oder es ignorierst- du wirst immer an den Schmerz denken, dass ihr beide niemals zusammen kommt...
Ich brauche keine Liebe und ich bin auch nicht verliebt! Verdammt lass den scheiß!
Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkeln.
„Geh Ich komme gleich nach"
Pietro verschwand, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Ich setzte mich in eine Ecke...
Salzige Tränen rollten langsam meine Wagen hinunter.
„Ich hasse Liebe. Ich werde nicht zulassen dass sie alles was ich gelernt habe vernichtet, als ob es niemals gelernt hätte"
Ich atmete schwer aus und lehnte meinem Kopf gegen die Wand.
Hörst du das auch?
Was soll ich hören Eritria?
Na, diese Stimmen- sie sind laut, sie schreien. Wie kannst du das nicht hören, wenn ich es höre?
Eritria... Da sind keine Stimmen. Tu uns beiden einen Gefallen und such dir Hilfe
Aber... Sie sind da. Ich kann sie hören... Ich brauche keine Hilfe...
Vielleicht solltest du dich einfach ausruhen. Du hast seid einer Woche im Durchschnitt nur vier Stunden geschlafen...
Nein, nein, es geht mir gut. Wirklich!  Naja, bis auf die Sache mit den Stimmen-
Vielleicht solltes du mit Xender reden...
Nein! Nein... Ich möchte ihn nicht belasten... Ich werd mir was einfallen lassen...

The Story of Eritria KasakowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt