04 - „Mother house of the Hydra."

711 30 13
                                    

Russland, Haupt-Hydrastützpunkt

„Hier ist es" sagte ich und schaute, das große, graue Gebäude an, es war heruntergekommen. Das Gebäude, in seinem Mittelalterlichem Style, hatte an sich, schon etwas, gruseliges, aber auch anziehendes.
„Was ist das, Eritria?" fragte Rogers und keiner der Avengers ging einen Schritt weiter. Nur meine Schritte hörte man noch im Schnee, bis ich stehen bleib und mich zu den Avengers umdrehte.
„Das meine Lieben, ist das "Mutterhaus der Hydra". Hier findet man alles, von dem bekannten, aber fehlgeschlagen Projekten 001, 002 und 003. Sie wurden direkt getötet als man bemerkte dass die Experimente fehlgeschlagen waren. Bis hin zu den anderen Projekten, von Projekt 005 bis Projekt 155, ist hier alles."
Die Avengers antworteten nicht, aber ich konnte spüren, dass sie sich nicht wohl fühlten.
„Was? Angst vor einem Gebäude?" fragte ich und lächelte als wir an der Eingangstüre angekommen waren.
„Wohl eher von der Geschichte dieses Gebäudes"
Sobald wir in dem Haus sind, einfach nur noch abwarten. Dann sind sie umstellt und ich kann Strucker stolz machen und wenn er dann stolz ist, dann kann ich ihn fragen ob ich aufgestuft werde und dann werden die anderen sehen!
„Hey! Ihr, stehen bleiben! Sofort!"
Wir blieben stehen und schauten zu dem Wachmann der auf uns zeigte
Heh, super! Das verschafft mir und den Hydra Soldaten mehr Zeit.
Bitte lass das klappen. Es wäre einfach zu perfekt um wahr zu sein.
„Sagt nichts und überlasst mir das" zischte ich mit erhobenen Händen zu den Avengers.
„Эй¹" sagte ich und ging, immer noch mit erhobenen Händen, auf ihn zu. Er richtete mir seine Pistole an die Brust.
„Оставайтесь на месте²" zischte Der Mann, Selbst Sicher die Waffe einzusetzen, seinen Blick verriet mit das er keine Ahnung hatte was er jetzt tun sollte wenn wir seinen Anweisungen nicht folgen.
„Да, Но нет³"
Ich ließ einige relativ kleine Eiszapfen durch ihn Bohren.
„Nettes Gespräch" sagte ich im vorbeigehen.
Ich blieb stehen. Ich habe Schritte und vielleicht ein leises Atmen gehört.
„Ist was?" fragte Wanda
„Да, Кажется, я что-то слышал.⁴"
„Was?" fragte Tony.
„Alles okay" murmelte Ich, komplett abwesend.
Ich sah einen Schatten, in einem Seitengang.
„Ich bin gleich wieder da" murmelte ich leise, zu den Avengers. Ich verschwand in den Seitengang.
Jetzt stand sie dort, das kleine Mädchen.
„Hey" sagte ich und ging langsam auf das kleine Mädchen zu. Sie fing an in einer hohen Stimmlage zu lachen. Es war dieses Typische Kleinkinder Lachen, dieses Hohe, immer fröhliche Lachen. Das Lachen, das mir jedesmal, wenn ich es hörte einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
„Alles okay?" fragte ich sie, aber sie schaute nur mit einem Leeren Blick, irgendwohin, sie fikuierte sich nichtmal richtig auf etwas, sie starrte einfach nur Löcher in die Luft.
„Sie werden dich finden..." murmelte sie.
„Wer?" fragte ich etwas unsicher.
„Sie werden dich finden, sie werden dich finden! Sie werden dich finden! Sie-" Ich Schnitt ihr, mit meinem Taschenmesser, die Kehle auf, sie fiel rückwärts zu Boden. Das Dunkelrote Blut verteilte sich blitzschnell auf dem Boden.
„Was ist das?" fragte Stark
„Erstens, es heißt "Was war das?" zweitens, ein Kind"
„Wer wird dich finden?" kam es von Bruce, Natasha, Steve, Pietro und Wanda gleichzeitig.
„Hydra, Sie meinte Hydra" sagte ich leise, knapp und in einem ruhigen Tonfall.
„Und warum hast du ihr die Kehle durchgeschnitten?" fragte Steve und schaute mich sauer an.
„Captain America, wenn sie-"
„Bitte duze mich" unterbrach er mich.
„Captain America, wenn du, die Möglichkeit hättest, zwischen deinem Leben und dem beginnenden Leben einer Massenmörderin, zu entscheiden, welches Leben würdest du wählen?" fragte ich ihn. Es blieb still.
„Zu lange" sagte ich und warf mein Taschenmesser in Richtung Rogers, dieser wich' aus, alle schauten mich mit einem finsteren an.
Ich ballte meine Faust, mein Taschenmesser kam wieder zurück zu mir, ich fing es auf.
„Was?" fragte ich und Strich mir meine Haarsträhnen hinter die Ohren.
Ich drehte mich jetzt um, in dem Moment hörte man nur ein dumpfes Geräusch.
Ich schaute alle mahnend an. Keiner von ihnen sagte etwas. Ich ging auf das Mädchen zu.

The Story of Eritria KasakowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt