14 - Mission: Spying. (Part 1)

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„Wenn du sie Küsst, Schneid ich dir die Kehle durch"
Pietro schluckte schwer, aufgrund von Xenders aussage.
„Ach, keine Sorge, Xendi macht nur Witze" sagte ich, als ich zwichen die beiden ging, wissend dass Xender keine Witze machte.
Es herrschte Stille.
Warum sind alle größer als ich?
Weil du den Zwergen aus Herr der Ringe und Der Hobbit, Konkurrenz machst.
„Niemand Schneid hier irgendwem die Kehle durch, alles klar?" fing Ich jetzt an. „Gut das wir drüber gesprochen haben"

„Sie haben eine Mission, Kasakow"
Ich zuckte zusammen.
Verdammte scheiße, wo kommt der denn her?
Aus dem Stark Tower
Das war ne Rhetorische Frage Avril
„Wo? Wann? Mit wem? Was muss ich machen?" Ich drehte mich zu Fury, auch Xender und Pietro Taten dies.
„Mit ihm"
Fury schaute zu Pietro.
Na dass kann was werden...

„Heute, in Deutschland, Wir brauchen Daten und wenn es geht einen Hydra Agenten mit einem hohen Rang"
„Alles klar, sonst noch was?" fragend schaute Ich Fury an.
„Bleibt unerkannt"

Ich schaute Fury entgeistert an.
„Ist das ihr ernst? Quicksilver kennt jeder, also wirklich jeder bei Hydra und mich auch, wir können da nicht einfach so rein spazieren"
„Färbt euch doch die Haare", kam es jetzt von Natasha die plötzlich hinter Fury stand.
„Ach und am besten soll ich mir die Haare noch schneiden oder wie?"
Ich rollte mit den Augen.
Für wie bescheuert hält die mich?
„Ja, warum nicht"
Für sehr bescheuert wie mir scheint, Eritria

Ein relativ kleines Flugobjekt kam in die Nähe der Landebahn, des Stark Towers.
„Damit fliegen wir?"
Ich zog eine Augenbraue hoch.
„Scheint so" murmelte Pietro.
„Willst du laufen?" fragte Natasha und musste schmunzeln.
„Fein. Ich werd' nichts mehr sagen" murmelte Ich, ging ins Cockpit und setzte mich neben Natasha auf den sitzt des Copiloten. Pietro saß hinter mir.

Nach gut einer Stunde toten Stille, meldete sich Natasha zu Wort.
„Weiter kann ich euch nicht bringen. Der Tarnmodus muss noch weiter ausgebaut werden"
„Ich mach das"
„Was machst du?" fragten Pietro und Natasha, fast synchron.
„Uns runter bringen.."

Ich konzentrierte mich auf den Bunker, er war voll...
Es sind so viele Leute darin.

Ich konnte den Luft unterschied beim Atmen merken, die Luft im Bunker war stickig, dazu war es viel Lauter.
Wir standen in einer Ecke, ich drückte Pietro an die Wand.
„Pssst"
Ich hielt ihm meine Rechte Hand vor den Mund, während ich vorsichtig um die Ecke schaute.
Glücklicherweise war unser Gang leer, aber ich hörte Schritte, sie wurden immer lauter und
schneller.
„Sie kommen in unsere Richtung...", stellte ich fest und auch Pietro schien dies Bemerkt zu haben.

Menschen finden Intimität im direkten Umfeld als Unangenehm, stimmts?
Ich weiß worauf du hinaus willst
„Was machen wir jetzt?" fragte Pietro und schaute mir in die Augen, der weiter reden wollte.
„Küss mich"
„Wa-"
„Wir haben keine Zeit" sagte ich schnell, zog ihn zu mir und Küsste ihn.
Leg deine Hände an meine Hüfte
Ich spürte Wärme durch den Stoff meines Kleides.
Ich drückte mich von ihm weg, als die zwei Soldaten an uns vorbei gegangen waren.
„Und?" fragte Pietro lächelnd, als ich ihn an die Hand nahm und den Gang weiter gingen.
„Was "Und"?"
„Bin ich ein guter Küsser?"
Ich rollte mit den Augen, musst aber doch lächeln.
„Kann sein" ich zuckte mit den Schultern.

„Hey! Was wollt ihr hier?!"
Wir sind aufgeflogen...
Ich spürte Berührungen, wir standen in einem Raum, ich brauchte eine Weile, um zu realisieren, dass wir im Kontrollraum standen.

Er war leer und es war still, man konnte mich und Pietro atmen hören, auch die Kameras waren aus.
„Hier stimmt was nicht..." murmelte Ich.
„Was meinst du?" Ich zuckte leicht zusammen und hoffte dass Pietro dies nicht bemerkt hatte, Ich hatte nicht mit einer Antwort gerechnet.
„Naja, normalerweise sind immer, irgendwo Soldaten oder so... aber hier? Hier ist niemand..."
„Was ist mit dem einen Soldaten, der der uns entdeckt hat?" fragte Pietro und schaute Sich um.
„Mach dir um den keine Sorgen, keiner kann etwas melden wenn es keine Zeugen gibt. Hydra ist sich zu schade, Zeit zu verschwänden"

Ich holte einen USB-Stick raus.
„Wo hast du den her?" Pietro zog neugiereig eine Augenbraue hoch.
„Von Xender, jetzt sei leise" sagte Ich schnell auf Russisch

Ich ging zu dem Tisch, der in der Mitte des Konzrollraums stand.
„Sie werden den Aufbau niemals verändern" murmelte Ich.
„Achso und wegen dem Kuss" fing ich an. „Sag Xender nichts, Er will nicht, dass sein kleines Mädchen erwachsen wird"
Ich lächelte, bei dem Gedanken an Xender.
„Wir kommen hier raus..." versuchte Pietro mich zu überzeugen.
„Hoffentlich..." murmelte Ich unsicher.

The Story of Eritria KasakowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt