!NICHT ÜBERARBEITET UND WIRD IN ZUKUNFT AUCH NICHT ÜBERARBEITET!
Eritria Kasakow.
Ein Mädchen, mit sieben Jahren kam sie ins Kinderheim. Mit zwölf Jahren kam sie zu Hydra und im selben Alter bekam sie ihre erste Kraft.
Aber bei dieser einen blieb es...
„Was ist passiert? Wanda meinte du wärst ohnmächtig geworden, nach dem du uns hier hin Teleportiert hast" war das erste was ich hörte, nach dem ich wieder bei Bewusstsein war. Es war... Pietro? „Via! Alles okay?!" Xender kam in das Zimmer. Es war ein… Schlafzimmer. „Du überreagierst" Ich seufzte. „Ja mir geht es gut, danke der Nachfrage..." „Um deine Frage zu beantworten, Pietro. Ich habe keine Ahnung..." „Uhm... Wo sind die anderen?" Fragte ich und versuchte, mir das unerklärliche ungute Gefühl, auszureden. „Im Wohnzimmer, warum?" kam es von Xender, noch bevor ich aufstehen konnte, stand er vor mir. „Sie trauen mir nicht. Ich kann es fühlen und ich möchte wissen, warum sie mir nicht vertrauen..." „Sie brauchen nur etwas Zeit. Das wird schon, zeig Dich einfach weiter von deiner Schokoladen Seite" er lächelte und wuschelte mir durch die Haare. „Das ist nicht so einfach..." „Das schaffst du, Via" er gab mir einen Kuss auf meine Stirn. „Aber Shield traut mir auch nicht, obwohl Fury mich zur Agentin "ernannt" hat... Das ergibt keinen Sinn und klingt absolut bescheuert" ich schüttelte meinen Kopf leicht und musste leise lachen. Es war so bescheuert. „Das kommt noch" er drückte mich an sich. „Wie kam das eigentlich?" sprach ich, meinen ersten Gedanken der mir durch den Kopf flog, in Verbindung mit Shield, laut aus. „Was meinst du, Fünkchen?" „Wie kamst du zu Shield?" „Das ist eine sehr lange Geschichte... Ich werde sie dir ein anderes Mal erzählen, okay?" er schaute auf mich und seine Blau-grau-grünen Augen leuchteten magisch auf als er das sagte. „Wenn du das sagst..." murmelte Ich enttäuscht. Ich wollte die Geschichte so gerne hören, weil er mir nie etwas darüber erzählt hat, dass er ein Shield-Agent ist. „Keine Sorge Schwesterherz, ich werde immer für dich da sein. Immer“ murmelte Xender in Russisch. „Weiß ich doch..." Wenn du Vertrauen willst, musst du welches abgeben Sie haben mein Vertrauen nicht wert Aber du sollt ihrem Vertrauen wert sein? Das macht keinen Sinn. Du musst dir ihr vertrauen erarbeiten... Wodurch, zum Beispiel? Sei Nett zu ihnen, Verbringen Sie Zeit mit ihnen, sowas halt... „Wenn ihr beide fertig mir kuscheln seid, könnt ihr euch eure Mission anschauen" sagte Clint und legte ein Tablet auf den Nachttisch. Als Clint weg war, mussten ich und Xender etwas lächeln, bevor wir uns das Tablet nahmen und uns auf's Bett saßen. Als Xender das Tablet an machte, strahlte mich ein heller Bildschirm an, ich kniff, aufgrund der Helligkeit, meine Augen zusammen. „Also das Ziel ist es, Strucker gefangen zu nehmen?" fragte ich Xender, um sicher zu gehen, dass ich alles was im Text stand, richtig verstanden habe. „Jup" „Okay- gibt's nen' Plan?" „Nope"
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„Ouh, wie Unerwartet. Grade von dir" sagte ich spöttisch „Und du, hast du einen Plan?" er verschränkt seine Arme vor seiner Brust und zog seine rechte Augenbraue hoch. „Jup" „Ich höre" „Rein, Strucker holen, n'bissle mit unseren Kräften flexen und raus" Xender lächelte und schüttelte den Kopf. „Klingt gut" „Wahrscheinlich einer meiner besten Pläne" meinte ich sarkastisch, bevor ich von Bett aufstand und mir durch meine Haare ging. „Hier, sieh dass als- Geburtstagsgeschenk vom letzen Jahr an" Verwirrt schaute ich ihn an. „Ist das nicht die, die du deiner Schwester zum Geburtstag schenken wolltest? Gott, was ne schlimme Vorstellung"
Das Bild, von der hässlichen Visage, ließ mir einen kalten schauer, über den Rücken laufen.
„Aber ich nehme die Kette trotzdem!" sagte ich schnell, riss ihm die Silberne Kette, mit dem roten Rubin in Form eines Herzens aus der Hand und zog sie sich an. „Ich mag es, danke liebes"
Wir gingen raus. Wir wurden von so nem Shield Agent gefahren. „Klatschen die eigentlich auf alles ihr Logo drauf?" Fragte ich Xender, der meine Hand nahm. „Jup" sagte er knapp. „Soviel zu "Geheimorganisation"" spottet ich. Xender lächelte und schüttelte seinen Kopf leicht. Das wird eine lange Fahrt... Ich atmete schwer aus und schaute gelangweilt aus den Fenstern. „Sie sind alle so gestresst..." sprach ich meine Gedanken laut aus. Ich legte meinen Kopf auf Xenders Schulter. „Was denkst du, wird Strucker auf uns warten?" „Ich bin mir sehr sicher..."
