20 - Just leave me Alone.

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A/N: Hier ist ein Traum, ab dem „Alles wurde schwarz...“ bis zu „Geht es dir wirklich gut?“. - Ich bin alles andere, als zufrieden mit diesem Kapitel und grade hier finde ich, dass ich einiges überarbeiten muss. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem. :)

-Drei Wochen später-

Ich atmete schwer aus und versuchte vom Boden auf zu stehen.
Gott was ist passiert?
Koma-Saufen, mehr sage ich nicht
Frustriert atmete ich aus.
Warum kannst du dich an soetwas errinern, aber ich nicht?
Wir mögen vielleicht verbunden sein, aber wir sind immer ich zwei verschiedene Personen
Aber du hast doch schon so oft gesagt dass wir die selbe Person sind-
Und du hast vier mal hintereinander versucht aus einem leeren Becher zu trinken!
Wir hatten gesagt wir reden nicht darüber!
Eins zu Null für mich?
Eins zu Null für dich...
„Hey, Via du antwortest nicht auf unsere WhatsApp Nachrichten und auch nicht wenn wir mit dir re-“
Ich schaute zur Tür, es dauerte eine Weile bis ich zwei Personen unscharf erkannte.
„Hey Tasha, hey Wawi. Heh, Wie geht es euch? Wollt ihr auch n schluck?“
„Nein, du nimmst nicht noch einen weiteren Schluck. Wie bist du überhaupt an diese zwei Flaschen Vodka gekommen?“ fragte Natsaha, die mir meine Flasche aus der Hand nahm und die andere, die neben mir lag weg stellte.
„Das ist ein Geheimnis!“
In meinem Kopf drehte sich alles und der Versuch aufzustehen scheiterte kläglich.
Ich winkte Tasha und Wawi mit meiner Hand zu mir, beide kamen näher.
„Ich hab Tony's Geld gestohlen und hab die mit genommen“
„Von wo?“
„Aus diesem kleinen Laden, etwas weiter in Die- oder in die, oder in die, oder in die Richtung" ich zeigte mit meinem Finger in alle möglichen Richtungen.
„Naja und habe dem Kassieren“ ich hörte kurz auf zu reden. „Kassieren“ wiederholte ich meinen Fehler, bevor ich an fing zu lachen.
„Du, legst Dich jetzt schlafen“ begann Tasha.
„Mir geht es gut“
„Glaub Ich nicht, also wirst du dich jetzt hinlegen“
„Du bist ja noch viel süßer, wenn du ernst bist“ lachte ich.
„Und du bist süß wenn du nicht betrunken bist“, merkte Pietro auf Russisch an.
„Willst du“ began ich vorsichtig auf Russisch, die Wörter suchend die ich brauchte um den Satut zu Ende zu bilden, den ich angefangen habe. „mit mir“ ich machte eine kleine Pause. „zusammen sein?“ ich musste lachen, als ich das sagte.
„Wir besprechen dass nochmal wenn du wieder nüchtern bist...“
Danach fuchtelte Wanda mit ihren Händen vor meinem Gesicht herum, der rote Nebel verwirrte mich, da ich absoult nicht damit gerechnet hatte.

Alles wurde schwarz...

„Eritria, Hey! Wach auf!“

Ich öffnete meine Augen und bemerkte dass ich in einem Strandhaus, auf einer weißen Couch, lag. Das Haus wirkte, genauer betrachtet, leer und einsam.
Es standen ein paar dunkelgrüne Pflanzen im Raum, aber bevor ich überhaupt alles erkennen konnte, saß Xender vor Mir.
„X-Xen?“ fragte ich, mit zittriger Stimme. Tränen schossen Mir in die Augen und meine Sicht wurde unscharfer.
„Shhh, alles ist okay. Ich bin hier. Ich bin hier“ flüsterte er, als er mich an sich drückte und umarmte.
Der weiche, hellgrau Pullover, kitzelte als er mich gegen diesen drückte.
„W-was ist p-passiert?“ ich löste mich von ihm, es fühlte sich falsch an.
„Und warum meldet sich Avril nicht, sie kann doch sonst nie die Fresse halten?“
Ich schüttelte meinen Kopf, bevor ich aufstand. Leider brachte das garnichts, weder ging es mir dadurch besser, noch wurde meine Sicht schärfer.
Er zog seine rechte Augenbraue hoch und musterte mich genaustens, von jeder Haarspitze bis zu jeder noch so kleinen Nad an meiner Kleidung.
Es herrschte eine Ewigkeit Stille, bis er wieder zu mir hochschaute und seinen Kopf schief legte. „Wer ist Avril?“
„N-Niemand!“ Antwortete ich schnell.
Scheiße, ey. Was ist hier los und warum scheint Avril hier nicht zu existieren?
„Geht es dir wirklich gut?“

The Story of Eritria KasakowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt