Anime os (dirty)

Kagehina (dirty)

Happy B-Dayyyy!!!! Hab dich lieb Tink_x7

Danke übrigends für die 10k Reads ^^

Anime: Haikyuu

Top: Kageyama
Bottom: Hinata

Pov: Hinata

Ich kuschelte mich an Kageyamas Brust. Er tat oft so, als ob er das nicht mochte, doch in Wirklichkeit genoss er es genauso wie ich. Ich durfte heute bei Kageyama übernachten und ausnahmsweise zeigte er heute sogar, dass er es genoss in meiner Nähe zu sein, das wahrscheinlich daran lag, dass niemand zu Hause war. Sanft legte er seine Hand auf meinen Kopf und fuhr durch meine Haare. Ich seufzte genüsslich und rieb meine Wange an ihm. "He! Reib deinen Dreck nicht in mich rein!", knurrte er leise und zog leicht an meinen Haaren. "Ich bin nicht dreckig!", gab ich beleidigt zurück und rieb mich provokant weiter an ihm. "Lass das!", befahl er mir und erhöhte den Zug auf meinen Haaren. "Nö!", kicherte ich.

Plötzlich drehte er sich um, sodass ich unter ihm lag, pinnte meine Hände über meinem Kopf zusammen und knurrte leise in mein Ohr: "Ich hatte gesagt, dass du das lassen sollst~" Ich wurde rot und schaute weg. Mit einer schnellen Bewegung nahm er ein Seil und band es um meine Handgelenke, bevor er es am Bettgestell festmachte. Nervös begann ich auf meiner Lippe zu kauen. Ohne mich aus den Augen zu lassen, fuhr er mit seiner Hand unter mein Shirt und liebkoste meine Haut mit seinen langen Fingern. Er glitt immer weiter hinauf zu meiner Brust. Mittlerweile hatten Kageyamas Finger meine Nippel erreicht und begannen leicht an diesen zu ziehen. Ich versuchte leise zu bleiben, doch trotzdem entwich mir ein leises Keuchen. Auf Kageyamas Lippen bildete sich ein leichtes Grinsen. Ein weiteres Mal zog er an meinen Nippeln, diesmal jedoch stärker, weshalb ich mir auch ein weiteres Keuchen nicht verkneifen konnte.

Sanft ließ er meine Nippel wieder los und strich mit seiner ganzen Hand über meinen Oberkörper. Einmal nach unten und wieder hinauf. Als er dann beim zweiten Mal nach unten strich, setzte er jedoch auch seine Fingernägel mit leichtem Druck ein. Das leichte kitzelnde Gefühl löste ein angenehmes Prickeln auf meiner Haut aus. Als er dann das dritte Mal seine Hände über meinen Körper gleiten ließ, kam er, anders als bei den Malen zuvor, gefährlich nahe an meine Mitte. Sanft strich er mit beiden Händen an meinem Hosenbund entlang, ohne auch nur einen Millimeter darunter zu kommen. Mein Glied war steinhart und ich wollte, dass er es endlich berührt, doch er ließ sich Zeit. Gerade als ich dachte, dass er nun endlich meine Hose nach unten zog, machte er das Gegenteil und fuhr wieder über meinen Oberkörper. Ungeduldig stöhnte ich auf. Eigentlich wollte ich ihn fragen, ob er endlich mein Glied berührten könnte, doch ich wusste, dass er es, selbst wenn ich fragen würde, nicht machen würde. Trotzdem sah ich ihn flehend an, als er ein weiteres Mal begann meine Brust zu liebkosen. Doch wie zu erwarten reagierte er nicht. Nicht einmal sein Gesichtsausdruck veränderte sich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lagen seine Hände nun endlich wieder an meinem Hosenbund. Mit einer schnellen Bewegung zog er mir die Hose samt meiner Unterwäsche aus und schmiss sie auf den Boden. Mit einem Grinsen auf den Lippen beugte er sich hinunter und küsste sanft meinen Bauch etwas unter meinem Bauchnabel. Ein weiterer Kuss folgte wieder etwas weiter unten und ein weiterer noch ein Stück weiter unten. Er war nun nur wenige Zentimeter von meinem Glied entfernt, doch er berührte es nicht. Stattdessen küsste er nun die Innenseite meines linken Oberschenkels. Ein leises Wimmern entfloh meinen Lippen, als er dort zu saugen begann. Er verpasste mir einen weiteren Knutschfleck an der Innenseite meines rechten Oberschenkels. "Und, was meinst du, soll ich deinen kleinen Freund hier auch mal anfassen?", fragte er mit einem Grinsen und schaute dabei auf mein mit Vorsamen benetztes Glied. Schnell nickte ich. "Du hast einen Mund und der ist nicht nur dafür da, dass du mir einen blasen kannst, also antworte!", knurrte er leise. Ich wurde leicht rot und antwortete dann: "J-ja bitte, Daddy"