Shindeku (smut)

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Shipvorschlag von: du_esel_guck_weg (hoffe dir gefällt es, auch wenn es schon so lang her ist)

Pov. Deku

Ich hatte mir für Shinsous Rückkehr von seiner Geschäftsreise etwas überlegt. Ich hatte mir einen extra kurzen Rock und einen Cockring gekauft. Shinosu sollte etwa um 18 Uhr nach Hause kommen. Also hatte ich mir einen Porno angeschaut, um mich etwas steif zu machen, den Cockring auf mein Glied gegeben, meine Hundeohren aufgesetzt und schließlich den Rock angezogen. Um fünf vor 18 Uhr saß ich bereit auf meinen Knien vor der Tür und wartete ungeduldig, dass er nach Hause kam. Doch die Zeit verging und er kam nicht heim. Nach einer halben Stunde stand ich schließlich auf und suchte mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von Shinsou: Mein Flug hatte Verspätung und ich habe dadurch meinen Bus verpasst. Ich komm in ungefähr einer Stunde heim. Hab dich lieb!

Die Nachricht hatte er mir vor ungefähr zehn Minuten geschrieben. Ich musste also noch 50 Minuten mit einem Steifen überleben. Dass ich die letzte Woche so gut wie nicht masturbiert hatte, machte das Ganze nicht besser. Ich wimmerte leise und rieb über mein hartes Glied, während ich überlegte, was ich nun tun sollte. Alles wieder aus und anzuziehen war dumm, außerdem war ich hart. Wenn ich mich jetzt zum Orgasmus brachte, würde ich später nur leiden, da mich die Überstimulation wahnsinnig machen würde.

Zuerst versuchte ich mich abzulenken und erledigte den Abwasch, doch das half nichts. Im Gegenteil. Mein Glied streifte so oft gegen irgendetwas, dass ich noch härter wurde. Nach etwa einer Viertelstunde gab ich schließlich auf und ließ mich ins Bett fallen. Meine Hand glitt zu meinem Glied und massierte es, während ich stöhnend meinen Kopf in ein Kissen fallen ließ. „Fuckk~ Warum kannst du nicht da sein?", wimmerte ich und leckte dann über meine Finger. Langsam glitt ich mit ihnen nach hinten und strich über meinen Eingang. Als ich meinen ersten Finger in mich gleiten ließ, keuchte ich vor Schmerzen auf. Da Shinsou nicht da war, hatte ich nun seit über einer Woche mich nicht geweitet, wodurch es nun etwas schwerer war. „Vielleicht ist es keine so schlechte Idee mich zu weiten bevor er heimkommt", überlegte ich und versuchte mich von den Schmerzen abzulenken.

Langsam begann ich meinen Finger zu bewegen und ließ meinen Kopf wieder in das Kissen fallen. Ich gab meinen zweiten Finger hinzu und versuchte meine Prostata zu erreichen, doch ich schaffte es nicht. Meine Finger waren um ein paar Millimeter zu kurz. Unbewusst musste ich an Shinsous lange Finger denken und wie es sich anfühlte, wenn er mich weitete. Er traf genau die richtigen Stellen und ließ mich jedes Mal Sterne sehen. Gänsehaut lief mir über den Rücken, während ich mir vorstellte, was er mir alles währenddessen ins Ohr flüstert. Ein Stöhnen verließ meine Lippen und ich versuchte meine Finger noch tiefer in mich zu stoßen, doch so wirklich schaffte ich es nicht. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass er erst in zwanzig Minuten nach Hause kommen sollte.

Während ich mich mit meiner anderen Hand weiterhin weitete, holte ich mir mit der anderen einen runter. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich merkte, wie sich mein Orgasmus näherte. Sofort ließ ich von mir ab. Ich wollte den Cockring nicht heruntergeben und kommen. Auch wenn ich nun noch frustrierte war, als zuvor. Wimmernd blieb ich im Bett liegen und versuchte meine Atmung wieder halbwegs in Griff zu bekommen. Schließlich beschloss ich mich wieder vor die Tür zu setzten. Ich sollte etwas herunterkommen, bevor er kam. Außerdem war es ja möglich, dass er früher kam, als erwartet.

Gerade, als ich mich hinsetzen wollte, fiel mir ein, dass ich den Lieblingscollar von Shinsou mit der Leine ebenfalls tragen könnte. Schnell lief ich ins Schlafzimmer und holte die beiden Gegenstände aus dem Schrank. Ich legte mir den Collar um, hängte die Leine an den Ring daran und ging zurück zu meinem Platz vor der Tür. Ich setzte mich wie zuvor auf die Knie, spreizte meine Beine etwas und legte meine Hände auf meine Oberschenkel.

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