Anime os (dirty)

Asanoya (smut)

In diesem Os kommt Watersports (also Pisse) vor. Wenn du so etwas nicht lesen willst, dann lese bitte ein anderes Kapitel. Und kein Kinkshaming bitte!!

Submissiv Top: Asahi
Dominant Bottom: Nishinoya

Pov. Asahi

„Du kommst genau richtig!", rief Noya, als ich bei ihm zuhause ankam, „Ich habe dir gerade deinen Lieblings-Smoothie gemacht!" Ich ging zum ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Danke!" Er lächelte und drückte mir ein Glas mit Smoothie in die Hand. Ich trank ein paar Schlucke und stellte das Glas dann auf den Tisch. „Schmeckt er dir nicht?", fragte er mich traurig, „Du hast heute so wenig getrunken..." Ich mochte es nicht, wenn er traurig war, also trank ich noch ein paar Schlucke. „Doch er schmeckt wirklich gut heute!", beruhigte ich ihn und lächelte sanft. Auch er lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Nach nur kurzer Zeit hatte ich den ganzen Liter ausgetrunken und setzte mich mit Yuu auf sein Sofa, um einen Film zu schauen. „Asahi, hast du eigentlich irgendwelche Kinks von denen ich nichts weiß?", fragte er mich auf einmal. „N-nein", log ich, „Warum fragst du?" Die Frage an sich war nicht wirklich komisch. Immerhin waren wir schon seit mehr als einem halben Jahr zusammen und hatte auch schon mehrere Male gemeinsam Sex. Dennoch kam sie etwas unerwartet. „Ach, nur so", erklärte er mir, setzte sich neben mich und startete den Film. Er kuschelte sich an mich und ich strich mit meinem Arm über seine Schulter.

Bereits nach einer Viertelstunde, spürte ich, wie sich meine Blase immer mehr füllte. Ich hätte echt nicht so viel trinken sollen. Ich überlegte, ob ich aufs Klo gehen sollte, doch ich entschied mich dagegen. Ich hatte es zwar Noya noch nicht gesagt, jedoch mochte ich es eine volle Blase zu haben und mich vielleicht auch anzupinkeln. Doch konnte ich es Noya nicht sagen, da ich zu große Angst davor hatte, dass er mich dann hassen würde.

Nach einer Stunde wurde es schließlich unerträglich. Bei jeder Bewegung spürte ich wie voll meine Blase war und Noya machte es nicht besser. Er saß mittlerweile auf meinem Schoß und stütze sich an mir ab. Genau über meiner Blase. Der Druck, den er verursachte, machte es noch schlimmer. „Yuu... Können wir kurz pausieren, ich muss mal...", murmelte ich. „Der Film ist eh bald aus, das schaffst du schon noch... Es ist gerade so spannend", erwiderte er und sah mich schon wieder mit flehenden Augen an. Widerwillig gab ich nach. Die halbe Stunde würde ich schon aushalten. Außerdem wusste Noya es ja jetzt, weshalb mich seine Hand nicht mehr so quälen würde.

Zumindest dachte ich das, denn bei der nächsten spannenden Szene, drückte er seine Hand wieder gegen meine Blase. Und das mit noch mehr Druck als beim letzten Mal. Ich wimmerte leise auf, was Noya allerdings scheinbar nicht gehört hatte, da er nichts sagte und auch seine Hand nicht wegnahm. Endlich nahm Noya seine Hand wieder weg und lehnte sich etwas gegen meine Brust. Doch keine Minute später legte er sie wieder genau auf meine Blase und drückte leicht zu. Ich keuchte auf und packte seine Hand. „N-noya, lass das!" Dieser drehte sich zu mir um, natürlich nicht ohne wieder auf meine Blase zu drücken und sah mich unschuldig an. „Was meinst du?" Ich keuchte auf. „D-du weißt, dass ich aufs K-klo muss, also lass das bitte", stotterte ich und spürte wie mein Blut in meine Wangen schoss. „Was soll ich lassen?", fragte er und drückte wieder leicht gegen meine Blase. Ohne, dass ich es wollte, dachte ich dran, wie es wäre jetzt zu pinkeln, obwohl Yuu noch auf meinen Schoß sahs. Der Gedanke daran turnte mich an. „Deine Hand... drückt direkt auf meine Blase...", wimmerte ich und biss mir beschämt auf die Lippe. „Du meinst das hier stört dich?", fragte er und drückte wieder fest gegen meine volle Blase, sodass ich es um ein Haar laufen gelassen hatte. Ich stöhnte laut auf und packte seine Hand, um sie von mir wegzuziehen.

„J-ja und jetzt bitte lass das! Ich kann es sonst nicht mehr zurückhalten", keuchte ich auf. Noya drehte sich nun auf meinem Schoß um, sodass er mit seinem Gesicht zu mir sahs. „Du musst es auch nicht zurückhalten", flüsterte er in mein Ohr und küsste sanft meinen Hals. Und wieder kam mir der Gedanke, dass ich ihn anpinkeln könnte. „I-ich kann nicht aufs Klo gehen, du sitzt auf mir...", keuchte ich und legte meinen Kopf in den Nacken, damit er einen besseren Zugang zu meinen Hals hatte. Er drückte langsam sein Knie zwischen meine Beine. „Wer sagt, dass du aufs Klo gehen musst? Was hindert dich daran hier zu gehen?", fragte er und küsste mich wieder an meinem Hals. „Asahi, piss mich an~", flüsterte er und drückte wieder auf meine Blase. Ich wurde rot und biss mir auf die Lippe. Sollte ich es wirklich tun? Erneut drückte Noya auf meine Blase und diesmal konnte ich es nicht halten.