Erasermic (dirty)

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Hizashi (Present Mic): top
Shota (Eraserhead): bottom

Alles das in der Geschichte passiert wurde schon irgendwann von beiden ausgemacht, dass es okay ist ^^

Pov. Shota

„Nicht jetzt, Hizashi!", murmelte ich und legte mich auf die andere Seite, „Ich hatte heute die 1A. Ich bin hundemüde!" Hizashi legte sich auf mich und begann mit seiner Macke herumzubrüllen: „Bitte! Biiiiitteee!!! Geht auch ganz schnell!" Dabei rieb er seinen Ständer an mir. Ich löschte seine Macke und legte mich wieder hin. Beleidigt ging er von mir runter und ins Bad um es sich selbst zu machen.

Zeitsprung: nächster Morgen (Samstag)

„Morgen, mein Schatz!", kam mir Hizashi strahlend entgegen, als ich Richtung Küche tapste. „Morgen...", grummelte ich. „Schau! Ich hab dir Kaffee gemacht!", rief er, für meinen Geschmack viel zu laut und drückte mir eine Tasse entgegen. Ich nahm einen Schluck und setzte mich hin. War das ein neuer Kaffe? Irgendwie schmeckte der etwas anders. Naja, egal. „Sorry wegen gestern...", gab ich zerknischt von mir, „Ich wollte dich nicht so hart zurückweisen, aber ich war wirklich müde..." Mir tat Hizashi wirklich leid, da er mich eigentlich schon den Tag davor gefragt hatte. Ich nahm einen weiteren Schluck von meinen Kaffee. „Kein Problem! Wir können es ja dann nachholen!", antwortete er, gab mir einen sanften Kuss und widmete sich wieder dem Abwasch. Von der Vorstellung daran, wurde ich hart. Warum reagierte ich so schnell? Das war doch sonst auch nicht so! Ich trank noch einen Schluck. Um dieses Problem kümmerte ich mich später, oder Hizashi übernahm das. Fröhlich flötete er vor sich hin, während er eine Sache nach der anderen abwusch. Ungeduldig rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Mein Ständer wurde immer härter. Warum konnte ich mich heute so gar nicht im Zaum halten!? Ich war verwirrt. Hatte mich irgendeine Macke getroffen?

Einige Minuten später war er fertig mit dem Abwasch und ging zu mir. Ich stand auf und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Danke für den Abwasch!", bedankte ich mich. „Kein Problem!", antwortete er und legte seine Hand auf meinen Rücken. Langsam fuhr seine Hand immer weiter nach unten, bis sie auf meinem Arsch lag. Ich verkniff mir mit aller Kraft ein Stöhnen. Was war bloß heute los mit mir! „Sollten wir das Problem da unten nicht langsam lösen?", flüsterte mir Hizashi ins Ohr. Ich nickte nur stumm und er begann mir meinen Bademantel aufzumachen. Küssend arbeitete er sich von meiner Brust aus nach unten und striff mir dabei den Bademantel von den Schultern. „Willst du nicht davor noch deinen Kaffe austrinken?", fragte er mich und küsste mich weiter. Ohne zu überlegen trank ich den restlichen Kaffee mit einem Zug aus. „Bist du so ungeduldig?", fragte mich mein Ehemann und trug mich ins Schlafzimmer. „Ich will dich einfach nicht länger warten lassen. Das ist alles!", antwortete ich. Present Mic hatte mich auf unser Bett gelegt und zog nun auch sich aus. Mit einem schnellen Griff holte er das Geitgel aus der untersten Lade seines Nachttisches. „Das auch?", fragte er mich und hielt ein Seil hoch. Er wusste ganz genau, dass ich es mochte, wenn er mich fesselte und trotzdem stellte er mir immer diese Frage. Ich nickte und hielt ihm meine Hände hin. Mit geübten Bewegungen schlang er das Seil um diese und befestigte es dann am Bettgestell, sodas ich mich hinlegen musste. Als er fertig war, küsste er mich sanft und setzte sich auf meine Füße, damit ich auch diese nicht mehr bewegen konnte. Leicht sadistisch grinste er mich an und sagte dann: „Weißt du, ich wollte gestern wirklich gerne mit dir Sex haben!" Nicht das schon wieder! Freitags hatte ich drei Stunden die 1A, kein Wunder, dass ich da müde bin. „Ich hab dir doch sc- nahh~", stöhnte ich, wurde allerdings von ihm unterbrochen. Er begann mit sanften Bewegungen meinen Penis zu massieren. Aus irgendeinen Grund fühlte es sich viel intensiver an als sonnst. „Warum bist du denn heute so sensibel?", fragte er mich und fuhr immer schneller an meinen Glied auf und ab. „Das gefällt mir!", grinste er und fuhr über meine Spitze. Ich warf meinen Kopf hin und her. Das war zu intersiv! Viel zu Intensiv! „Die Tropfen sind echt nicht schlecht!", murmelte er und in diesen Moment wurde es mir klar. Er hatte Tropfen in den Kaffee zu gegeben, die dazu führten, dass ich viel erregter und sensibler war! Deshalb hat er auch so komisch geschmeckt! „Sashi! Bitte, nagh~... Das ist viel zu intensiv!", bettelte ich stöhnend. Doch dieser zeigte keine Erbahmen. „Dann sollte ich besser aufhören!", flüsterte er und ließ von mir ab. „Nein, bitte nicht! Ich mach alles was du willst! Nur bitte lass mich kommen...", fehlte ich und versuchte irgendwie Reibung zu erzeugen, indem ich mein Becken bewegte. „Du wirst schon noch kommen! Irgendwann...", sagte er wobei er das 'irgendwann' nur leise hinzufügte. Mit einem Ruck dreht er mich um, sodas ich am Bauch lag und mein Arsch in die Höhe gestreckt war. Durch die Reibung an meinem Ständer musste ich leise aufstöhnen, was Hizashi mit einem Lachen kommentierte. Ich hörte das Klicken, als er die Tube mit dem Gleitgel öffnete und wieder schloss. Dann spürte ich, wie er mit den ersten Finger langsam in mich eindrang. Ich stöhnte leise auf. Kurz darauf folgte der zweite. Ich hatte das Gefühl allein von seinen beiden Fingern zu kommen. Sie schienen mich vollständig auszufüllen. Schließlich stieß er zusetzlich auch seinen dritten Finger in mich. Ich keuchte auf und meine Beine begannen zu zittern. Ich war unfähig irgendetwas anderes zu machen als zu stöhnen und mich seinen Bewegungen hinzugeben. Aufeinmal zog er seine Finger wieder aus mir heraus. Gerade wollte ich mich umdrehen, als ich spürte, wie etwas kühles in mich geschoben wurde. Das war zu hundertprozent nicht sein Glied, aber was war es dann? Hizashi sagte doch immer, dass er nicht so der Fan von Dildos ist...
„Ich dachte... ahh... du bist n-nicht so der Fan von Dildos!", stöhnte ich, als er begann das Teil zu bewegen. „Bin ich auch nicht!", flüsterte er und in diesen Moment begann das Teil zu Vibrieren. Ich stöhnte auf. Verstehe, es war also gar kein Dildo, sondern ein Vibrator...
Er erhöhte die Stärke und ich wand mich in den Fesseln. „Seit w-wann hast... ahh... du den?", brachte ich stöhnend heraus. „Seit drei Tagen!", antwortete er und traf genau meinen Punkt. „B-bitte lass das und nimm mich!", jammerte ich verzweifelt da ich wusste, dass ich nicht ohne ihn kommen dürfte.
„Bettel nicht so viel herum und blas mir lieber einen!", befahl er mir harsch und setzte sich neben mich. Ich lehnte mich so gut es ging zu ihm und lecke sanft über seine Spitze. Ein leisen Keuchen kam von Hizashi und ich nahm sein Glied tiefer in den Mund. Ich sah ihm tief in die Augen und er griff sanft an meinen Hinterkopf, damit ich besser an ihn rankam. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Spitze und brachte ihn so zum erneuten stöhnen. Sein Druck an meinem Hinterkopf wurde stärker und ich nahm ihn immer tiefer in mich auf, bis er schließlich bis zum Anschlag in mir war. Ich verkniff mir ein Würgen. Er schob sich wieder aus mir zurück und stieß wieder in mich. Plötzlich stellte er den Vibrator höher. Ich stöhnte leise auf und bearbeitete sein Gleid mit meiner Zunge. „Schluck es dann!", befahl er mir, während seine Stöße immer unregelmäßiger wurden. Wollte er mich nicht mehr ficken? Was war sein Ziel? Während ich mich fragte, warum er in meinem Mund kommen wollte, kam er auch schon und ich schluckte alles hinunter. Sanft lächelte er mich an und küsste mich. Ich wimmerte leise auf, da mein Glied bereits vor Erregung schmerzte. „Willst du kommen?", fragte er mich mit einem vielsagenden Blick. Das war also sein Ziel! Er wollte mich erst einmal nicht kommen lassen. Ich nickte trotzdem zaghaft. „Wie wäre es, wenn wir erstmal deine Augen schonen?", fragte er verschmitzt und band mir eine Augenbinde um.

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