Todobakudeku (dirty)

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Todoroki (Bakugou): Top
Izuku: Bottom

Pov: Izuku

Ich saß in Shotos Zimmer in den Dorms. Ich war mit ihm jetzt schon einige Zeit zusammen, jedoch hatten wir es erst seit kurzen öffentlich gemacht. Seit dem Tag, benahm sich Kacchan irgendwie komisch. Er stichelte sogar mehr auf Todoroki, als auf mich und schien irgendwie etwas gegen unsere Beziehung zu haben. Es wirkte fast so, als sei er neidisch. Irgendwie tat er mir leid, aber er hatte ja auch selber Schuld! Ich hatte nämlich schon seit längeren einen Crush auf Shoto, aber auch auf Kacchan. Wäre er etwas netter gewesen, wäre ich jetzt vielleicht mit ihm zusammen. So komisch das auch klang, aber ich liebte beide. Zur selben Zeit. Aber ich konnte nur mit Todoroki zusammen sein, immerhin wäre es komisch wenn ich mit beiden gleichzeitig zusammen bin, oder? Außerdem müssten dafür auch die anderen beiden zustimmen, was ich jedoch bezweifelte.

„Danke für deine Hilfe, Shoto!", bedankte ich mich und legte meine Mathesachen auf einen Stapel. „Kein Problem, Izuku! Verstehst du jetzt alles?", erkundigte er sich. Ich nickte, legte die Sachen auf den Boden und ließ mich nach hinten auf sein Bett fallen, auf dem wir gerade noch gelernt hatten. „Und du glaubst, dass du beim Test morgen alles kannst?", hackte er nach. „Ja, ich glaub schon!", antwortete ich. „Gut! Für was steht 'k' in einer linearen Funktionsgleichung?", fragte mich Shoto und setzte sich nun neben mich. „Die Steigung!", antwortete ich und schloss meine Augen. „Und 'd'?" Ich spürte, dass er sich auf der Matratze neben mir bewegte und antwortete: „Den Schnittpunkt auf der 2. Achse!" Ich wartete kurz, erhielt aber keine Antwort. War es doch die 1. Achse? Ich öffnete meine Augen und wollte mich gerade aufsetzen, um zu sehen, wo er hin verschwunden ist, als er meine Hände über mir in die Matratze drückte und mich so am aufstehen hinderte. Er saß auf den Knien rechts und links von mir. „S-Shoto?", stammelte ich. „Ja, Izuku? Was gibt's?", sagte er, als ob nichts wäre.
„W-was machst du da?",brachte ich heraus. Im Gegensatz zu Todoroki, der die Coolheit selbst ausstrahlte, war ich nervös und wusste nicht was ich sagen sollte. „Ich werde dich jetzt küssen. Ich hoffe du hast kein Problem damit!", antwortete er. „E-ehm, Nein!", murmelte ich, während Todoroki meinem Gesicht immer näher kam. Es war nicht das erste Mal, dass wir uns küssten, aber das erste Mal, bei dem ich am Bett lag und mich nicht bewegen konnte. Sanft legte er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Ich liebte das Gefühl von seinen Lippen auf meinen. Shoto nahm nun mit einer Hand beide meine Hände und legte die andere auf meine Wange. Er hielt mich nur mehr mit einer Hand fest. Es war zwar seine rechte, aber ich konnte mich doch jetzt reinteoretisch befreien, oder? Ich versuchte meinen Hände nach oben zu drücken, doch sie bewegten sich keinen Zentimeter. Ich spürte wie Shoto schadenfroh in den Kuss grinste. „Hmm... Bist du etwa zu schwach, um dich zu bewegen?", fragte er mich provokant. „Nein ich will einfach nur gerade nicht...", versuchte ich mich herauszureden. War er wirklich so viel stärker als ich, oder lag es an unserer Position? „Also gefällt dir was ich mache?", fragte er nun und setzte sich auf den Bereich zwischen meinem Bauch und meiner Hüfte. Ich wurde rot. Das mit dem Rausreden hat ja super funktioniert...

„Ja! Also nein, ich meine schon, also nein nicht so wie du denkst!", stammelte ich und drehte den Kopf weg. „Also was jetzt? Magst du es wenn ich das mach oder nicht?", fragte er und küsste mich erneut, „Oder das?" Diesmal küsste er meinen Hals und begann leicht daran zu saugen. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht aufzustöhnen. „Und, wie gefällt dir das nun?" flüsterte er mir ins Ohr. „Ngh... S-Sho... S-Shoto...", stammelte ich. Ich spürte wie ich langsam hart wurde und brachte nun wirklich keinen gerade Satz mehr heraus. Er grinste mich an. Er hatte den Kampf gewonnen. Ich hingegen hatte haushoch verloren.

„Du schwitzt ja! Vielleicht sollte ich dir dein Shirt ausziehen, nicht das es zu heiß wird!", murmelte er, ließ meine Hände los und begann mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Es fühlte sich so gut an seine Hände auf meiner Haut zu spüren. Obwohl er meine Hände losgelassen hatte, drückte ich ihn nicht weg. Warum sollte ich auch? Ich half ihm mein Shirt auszuziehen und versuchte auch ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Er kam mir entgegen und warf es auf den Boden. Danach drückte er mich wieder zurück auf die Matratze, hielt meine Hände über meinem Kopf zusammen und küsste mich. Unsere Zungen stritten sich um die Dominanz und  ich gewann sie nicht (wer hätte es gedacht...). Als wir uns wieder lösten begann er meinen Hals zu küssen und verpasste mir einen Knutschfleck darauf. Ich atmete hörbar aus.

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