Das alles war eine ganz schöne schwer zu planen. Als es schon spät und Dunkel draußen war, sind wir auch wieder nach Hause gegangen. Dort fielen wir alle einfach nur in unsere Betten und schliefen sofort ein. Der Tag war anstrengend, aber auch einer der Besten in meinem Leben.
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, roch ich einen mir bekannten und geliebten Geruch. RAMEN. Es roch eindeutig nach Ramen. Als ich aufsprang um dem Geruch zu folgen schmiss ich Kurama aus versehen mit Ranga vom Bett und bemerkte es nicht einmal. Ich rannte raus, in die Küche uns sah Tsunade am Herd summend stehen. Als sie mich bemerkte wurde sie ein wenig rot um die Nase und verstummte bevor sie sich zu mir umdrehte und mich in eine Umarmung zog. ,,Guten Morgen Naruto. Ich dachte mir, für den ersten anstrengenden Tag könntest du auch gleich Kraft gebrauchen. Ich hab eines der Rezepte genommen die hier an den Wänden hängen und hab Ramen gekocht. Kannst du bitte Jiraiya wecken während ich schonmal aufdecke?" Ich nickte und rannte los, schließlich wollte ich schnell mein Ramen essen.
Bei Jiraiya im Zimmer angekommen sprang ich auf ihn drauf und rüttelte solange bis er wach wurde und aufstand. Ich wollte auch noch in mein Zimmer um Ranga und Kurama zu holen, jedoch liefen mir beide entgegen und folgten mir in die Küche.
Dort angekommen setzte ich mich schneller hin als irgendjemand sehen konnte und wartete darauf das die anderen kamen was gefühlte Stunde dauerte. Während die anderen sich noch auffüllten hatte ich schon 2 Schalen weg. Und als die anderen gerade ihre erste weg hatten, war ich mit der 10. durch.
,,Hast du dir schon überlegt wenn du zu deinem Stellvertreter machen willst?" - Kurama
,,Ich dachte an Kuro, wenn er einverstanden ist. Er scheint Ahnung zu haben und kennt sich aus. Außerdem sagte Opa er würde mir bei allem Helfen."-Naruto
,,Stimmt das sagte er. Willst du ihn den nachher gleich fragen?"- Tsunade
,,Ja will ich. Da fällt mir ein, ich wollte dich auch noch was fragen Bachan. Und zwar, wieso die Ältesten gestern so höflich reagiert haben als sie hörten das du eine Senju bist?" -Naruto an Tsunade
,,Naja das hängt mit meinem Großvater zusammen. Hashirama Senju hat Mito Uzumaki geheiratet also meine Oma. Mito war ebenfalls aus der Hauptfamilie und wenn ich jetzt so drüber nachdenke müsste das heißen das ich deine Tante bin. Mito und Kushina waren zwar viele Jahre auseinander aus einem Grund der mir unbekannt ist, aber sie haben den Gleichen Vater und sind somit Schwestern was dich zu meiner Nichte macht."
(Ja es kann sein das das nicht ganz richtig ist aber ich wusste nicht mehr genau wie der Stammbaum aufgebaut war. Gomen'nasai)
,,Durch die Heirat der beiden wurden unsere Clans mit einander Verknüpft. Ich bin also auch eine Uzumaki nach dem Blute."- Tsunade
,,Achso ist das, ok. Was steht heute sonst noch auf dem Plan?"
/Dein Training und die Schließung des Vertrags mit den Füchsen/-Kurama
,,Den ist der Tag ja gut ausgebaut"-Naruto
~Time-Skip-No-Jutzu~ 20 Minuten Später
Ich wollte gerade an Kuro's Tür klopfen als eben dieser sie öffnete. Ich fackelte nicht lange und nach der Begrüßung rückte ich gleich mit der Frage raus. Nach kurzem überlegen und fragen ob ich mir sicher war, willigte er ein.
Ich lief wieder hoch zum Anwesen und direkt in einen Trainingsräume für Tai-Jutzu. Dort wartete Jiraiya bereits auf mich. Ich trainierte mit ihm 3 Stunden lang bevor ich völlig K.O. am Boden lag. Dann wurde es auch schon Zeit fürs Mittag und wir machten eine Stunde pause. Danach war mein Training mit Tsunade in Chakrakontrolle dran. Da musste ich 2 Stunden lang meditieren und sollte dann versuchen Chakra in einen Fisch fließen zu lassen. Mit Kurama hatte ich ja auch schon trainiert übers Wasser zulaufen und so. Nach ungefähr 20 Fehlversuchen schaffte ich es und war überglücklich. Das musste ich das noch 2 Stunden üben. Danach hatte ich die Chakrakontrolle größtenteils drauf. Zumindest um einen Fisch zu heilen.
Jetzt kam das Training mit Kurama. Als erstes sollte ich den Vertrag mit den Füchsen eingehen und ich bekam einen Schwarzen Fuchs mit einer weißen Vorderpfote namens Samer. Samer war zuerst ziemlich schüchtern und als er Kurama sah, schon fast ehrfürchtig. Samer erzählte mir auf meinen fragenden Blick, das Kurama im Land der Fuchse wohl schon wie eine Art Gott angesehen wird. Nach dem Training mit Kurama in Tai- , Nin- und Gen-Jutzu sowie Chakrakontrolle, war ich total erledigt.
Ich schleppte mich noch mühsam zum Abendbrot und ging dann auch schon hoch in mein Zimmer. Ich putze mir die Zähne und wollte gerade schlafen gehen als mir die Wandmalereien in diesem Gang wieder einfiel.
,,Kurama ich möchte dir mal was zeigen." Ich brachte uns in diesen Gang und Zeigte ihm die Malereien. ,,Sind das deine Geschwister?" fragte ich ihn. Kurama sah sie die Bilder an und schaute dann bedrückt zu Boden.
/Ja. Sie sind ebenfalls alle in Menschen versiegelt und ihnen geht es nicht so gut wie mir bei dir. Sie haben keinen Vertrag mit ihren Gefäßen und versuchen häufig auszubrechen, weshalb es ihre Jinchuuriki auch nicht leicht haben./
,,Also geht es den Menschen genauso wie mir damals im Dorf? Sie werden gejagt, gefoltert und bestraft für etwas wofür sie nichts können?" Dabei stieg meine Wut immer mehr.
,,Kurama. Ich werde einen Weg finden euch wieder zu vereinen und euch die Freiheit zu ermöglichen!" Kurama riss die Augen auf. Noch nie hatte sich ein Mensch für ihn und seine Familie interessiert. ,,Ich werde gleich morgen in der Bibliothek nach einem Weg suchen. Irgendeinen muss es geben. Ich werde nur eine ganze weile brauchen, so groß wie die ist....."
/Keine Sorge Welpe. Ich werde dir ein Jutzu bei bringen das dir dabei helfen wird. Es heißt die Schattendoppelgänger. Wenn du welche erzeugst tun sie alles was du ihnen aufträgst, und wenn du sie wieder auflöst, kriegst du alle Informationen die sie erfahren haben./
Meine Augen wurde groß. Dieses Jutzu hörte sich spitzenmäßig an.
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Naruto die Uzukage
FanfictionF!Naruto Naruto musste in den 4 Jahren die sie erst lebt mehr Schmerz und leid erfahren als sich irgendeiner von uns je vorstellen kann. Dann trifft sie Kurama und ihr Leben bessert sich. Sie hat jetzt einen treuen Freund den sie auch als Familie s...