Kurz war ich über dieses Angebot überrascht und überlegt noch. Letztendlich wollte ich aber doch mit. Im nächsten Moment wurde mir auch schon schwarz vor Augen.
Jashin steh mir bei!!
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Ich wachte in einem Bett wieder auf. Als ich mich umsah erkannte ich mein Zimmer. Hab ich nur geträumt? Gerade wollte ich die Begegnung mit dem Weisen der 6 Pfade als Traum abstempeln, da wurde meine Tür auch schon aufgerissen und eine Rothaarige Frau und ein Blonder Mann sprangen auch mich drauf. So schnell konnte ich gar nicht reagieren da hatten sie mich auch schon in eine Umarmung gezogen.
,,Narutoooooo!!!! Wir haben dich so vermisst!!!" rief die rothaarige aus.
Sie lösten sich wieder von mir und jetzt konnte ich auch in ihre Gesichter sehen. ,,Mama? Papa?" fragte ich und bekam Tränen in den Augen. Ich heulte mich eine halbe Stunde bei den Beiden aus bevor ich auch nur wieder klar denken konnte.
,,Ich bin also wirklich im Totenreich? Aber wo ist der Weise der 6 Pfade?"
,,Er sagte du sollst dich erstmal einleben und mit uns Zeit verbringen bevor ihr mit dem Training beginnt. Ich freue mich ja so dich wieder zusehen meine kleine Tochter. Sag. Wie geht es dir? Wie war dein Leben bisher?" - fragte nun mein Vater.
,,Minato, lass sie erstmal ankommen und was essen bevor wir sie mit Fragen überschütten. Kommt mit. Ich habe Ramen gemacht." sagte nun meine Mutter. Wir standen also vom Bett auf und gingen runter in die Küche. Das Ramen war sehr lecker und es gab einen Riesigen Topf der unter normalen Umständen wohl für knapp 10 Personen gereicht hätte. Irgendwie hat der Topf aber nur für 10 Minuten gereicht. Wir unterhielten uns noch den ganzen restlichen Tag.
Wie zu erwarten reagierten meine Eltern gar nicht gut, als ich ihnen von den Misshandlungen durch die Dorfbewohner erzählt habe. Ehrlich gesagt waren sie Fuchsteufels wild. Mama wollte schon zum Rikudou gehen und ihn bitten, dass er sie bitte für einen Tag wieder ins Leben schicken soll. Sie hatte vor Hiruzen mal einen Besuch abzustatten und den Dorfbewohnern mal die Radieschen von unten zu zeigen. Mit viel Überzeugungskraft konnten Papa und ich sie davon abhalten, auch wenn Papa der gleichen Meinung war und am liebsten mit gegangen wäre.
In den folgenden Tagen verbrachte ich viel Zeit mit meiner Familie. Auch mit meinem Opa dem ich vor kurzem noch in Uzu begegnet war. Ich lernte auch viele andere Verwandte kennen. Am dritten Tag nach meiner Ankunft ging ich zum Rikudou zur ersten Trainingsstunde.
,,Das erste Jutzu was ich dir beibringen werde ist sehr mächtig und kann nur von jemanden angewendet werden der einen Vertrag mit allen neun Bijuu hat. Da du dies hast, kannst du es also anwenden. Das Jutzu heißt Jutzu der Unendlichkeit. Es macht dich Unsterblich. Du brauchst es nur einmal anzuwenden und du kannst nicht mehr sterben. Du kannst zwar immer noch verletzt werden und auch die Schmerzen spürst du noch, aber sterben geht nicht. Außer du wünscht es. Dann kannst du das Jutzu quasi wieder auflösen."
Da staunte ich nicht schlecht. ,,Können das dann auch die anderen Jinchuuriki anwenden? Sie haben ja auch mit allen Bijuu einen Vertrag."
,,Wenn die Bijuu einverstanden sind. Immerhin bleiben diese dann auf ewig zusammen."
,,Also kann ich ihnen dieses Jutzu dann auch beibringen, ja?"
,,Ja kannst du. Aber jetzt lerne es erstmal. Die Zeichen gehen so. Dann musst du die Bijuu fragen ob sie einverstanden sind und dann geht's los."
,,Ok also los." Ich machte die Zeichen die Super Opi mir zeigte und fand mich in einem dunklem Raum wider, der nur von zwei Kerzen die mit mir in einem Kreis standen beleuchtet wurde. ,,Naruto. Wieso hast du uns gerufen?" fragte mich Matatabi.

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Naruto die Uzukage
FanfictionF!Naruto Naruto musste in den 4 Jahren die sie erst lebt mehr Schmerz und leid erfahren als sich irgendeiner von uns je vorstellen kann. Dann trifft sie Kurama und ihr Leben bessert sich. Sie hat jetzt einen treuen Freund den sie auch als Familie s...