❤Levi as a dad❤ (Levi X Reader /german)

Worries

Levis Sicht:

"Mach dich bereit....ich werde kommen und sie mir holen. Sie hat etwas, was schon immer mir gehört hat und ich will es zurück. Ich werde alles dafür tun"

"Sie wird dich und deine Familie verletzten, sie wird unschuldige Menschen verletzten und das möchte ich verhindern bevor es zu spät ist"

"Sie ist das Monster, nicht ich. Wann verstehst du das endlich?"

"Leider wirst du nie bereit sein...es kommt wie ein Schlag dem du nicht ausweichen kannst. Verabschiede dich von ihr, das ist alles was ich dir raten kann."  die männliche Stimme wurde immer leiser bis ich sie nicht mehr hören konnte

"SIE IST NICHT MEINE SCHWESTER!"  rief eine weitere Stimme....war das...Mike?

"MARY NEIN!"  Ich war mir ziemlich sicher das dies (Y/n) war.

Weitere Schreie folgten. Ich zuckte in dem Dunklen Raum zusammen in dem ich mich befand.

"Seine Wasser tief und klar
Offenbaren dir alles was geschah
Tauch' hinein, doch nur ein Stück
Sonst sinkst du tief, kehrst nie zurück"  vor mir erschien ein Bild. (Y/n) sang und hielt etwas in ihren Armen. Doch ich konnte nicht erkennen was es war.

Danach sah ich Blut. Ich traute mich nicht hinzusehen. Ich sah mich, wie ich mich über den Körper von (Y/n) beugte. "(YYY/NNNN)!" schrie das Abbild vor mir. Danach folgte lautes Schluchzen.

Meine Kehle schnürte sich zu bei (Y/n)s blutüberströmten Körper. Mir war schlecht, speiübel. Ich fiel auf die Knie und hielt mir die Hand vor den Mund. Warum bin ich hier? Ich wollte hier weg, sofort.

"(Y/n)? (Y-Y/n)!? Nein, bitte! Bitte bleib wach, du darfst mich nicht verlassen!" Ich sah nach oben. Meine Stimme schallte in meinen Ohren.

Die Leiche von meiner Frau lag einen Meter weiter weg vor mir. Ich riss meine Augen auf. "Nein..." flüsterte ich. "Nein,Nein,Nein,Nein,Nein!" Ich versuchte aufzustehen doch meine Beine gaben immer wieder nach.

Ich streckte mich nach ihrem schlaffen Körper doch bevor ich ihn erreichen konnte, verblasste er. Ich warf mich nach vorne aber es war zu spät. Ich schrie und schlug um mich.

Ich hatte gerade meinen schlimmsten Albtraum vor meinen Augen gesehen. Weinend lag ich zusammengekauert auf dem Boden. Mein Herz zog sich mit jedem Atemzug schmerzhaft zusammen. Ich wollte sterben, ich wollte einfach nur noch aufhören zu atmen.

Ein Plötzlicher Knall erklang und ich saß aufrecht im Bett. Schweiß tropfte von meiner Stirn und ich war kurz vorm hyperventilieren. (Y/n) drehte sich um und keuchte auf.

Sie setzte sich auf und hielt meine zitternden Unterarme fest. "Hey Liebling, was ist denn passiert? Ein weiterer Albtraum?" Ich nickte schüchtern. Sie zog mich in eine Umarmung. Ich versteckte mein Gesicht an ihrer Halsbeuge.

Sie legte die Decke über meinen Rücken und mir wurde wohlig warm. Ihre Hand wanderte zu meinem Undercut. Ihre Fingerspitzen strichen behutsam und vorsichtig meinen Nacken entlang. Ein angenehmer Schauer lief mir den Rücken runter.

(Y/n) bewegte sich mit mir vor und zurück in einem beruhigenden Rhythmus. Ich schniefte und schluckte den Kloß in meinem Hals herunter. Sie legte sich in die Kissen und ich schmiegte mich an ihre Seite. Ich platzierte meinen Kopf auf ihre Brust.