Chapter 6

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Entlich hab ichs geschafft das nächste Kapitel fertig zu schreiben.
Seid mir nicht böse aber meine Ratte ist Anfang der Woche gestorben so be gentle with me. ;*

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Ich nahm das kleine Bündel auf meinen Arm und betrachtete es. Sie war wunderschön.

"Gweilin. So möchte ich sie nennen.", sprach ich. Thorin schaute mich an.

"Okay.", flüsterte und umarmte mich von hinten. Er legte seine Arme um meine Hüfte und legte seinen Kopf auf meine rechte Schulter als er sprach.

"Kleine Gweilin.", flüsterte Thorin und nahm ihre kleine Hand in seine. Er gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand. Natürlich....

Nachdem ich sie gestillt hatte ging ich zu Dwalin um Brond abzuholen. Ih klopfte an die Tür seines Zimmers und er öffnete die Tür. Ich stand vor ihm mit Gweilin auf den Armen als er mich verwirrt anschaute.

"Was willst du?", fragte er mich verwirrt.

"Ich wollte Brond abholen!", informierte ich ihn.

"Brond? Aber der ist nicht hier..."

"Was? Wo ist er denn?", unterbrach ich ihn

"Das wollte ich dir ja grade sagen. Er ist bei Thorin."

"Bei Thorin?", fragte ich ungläubig. Er nickte. Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg zu unseren privaten Gemächern. Meine Schritte waren zügig, aber darauf bedacht Gweilin nicht zu wecken. Als ich an unseren Räumen ankam verschnaufte ich kurz bevor ich die Tür öffnete. Die Tür knarzte leise als ich sie aufstieß. Ich ging in den Raum und sah das im Kamin Feuer brannte. Langsam ging ich darauf zu und sah Thorin der auf einem Stuhl sitze und auf seinem Schoß der schlafende Brond. Ich musste lächeln und Tränen liefen über meine Wange. Auch Thorin schlief und ich wischte mit meine Tränen weg. Die Gefühle die hochströmten waren unbeschreiblich schön. Ich setzte mich neben ihn als er plötzlich aufschaute.

"Hey", sprach er leise.

"Hey.", gab ich wieder und lächelte.

"Was habt ihr ao gemacht?"

"Er hat mir von seinem Tag erzählt und dann habe ich ihm von meinem erzählt und er ist eingeschlafen." Ich lachte leise.

"Wir sollten sie ins Bett legen." Er nickte und stand auf. Ich legte Gweilin in das kleine Kinderbett und Brond legte Thorin in seins. Dann gingen wir in den gegenüber liegenden Raum in welchem unser Bett stand. Ich zog mich um und legte mich unter die Decke. Auch Thorin zog sich bis auf die Unterhose aus und legte sich zu mir. Sein Arm schlang sich um meine Hüfte und zog mich näher zu ihm. Ich bewegte meine Hüfte an seiner um eine gemütliche Lage zu finden als ich plötzlich etwas Hartes spürte.

"Was tust du bloß mit mir!?", knurrte Thorin von hinten in mein Ohr bevor er mich auf den Rücken drehte und zwischen mich stieg.

"T..Thorin..ich wollte nicht...", murmelte ich doch er lachte nur.

"Jetzt ist es zu spät für deine Entschuldigungen. Jetzt zeige ich dir wie sehr ich dich noch liebe und begehre!", sprach er dunkel, mit Lust in der Stimme und beugte sich zu mir runter um mir einen Kuss zu geben. Erst einen, dann zwei, dann ein langer leidenschaftlicher bevor er an meinem Hals entlangwanderte. Ich kicherte leise weil sein Bart meine Haut kitzelte. Er zog mir mein Nachthemd aus, sodass ich nur in Unterhose unter ihm lag. Kurz hielt er inne, bevor er sprach:

"Du bist die hübscheste Frau die ich je gesehen habe!" Ich grinste.

"Ach Quatsch!", flüsterte ich, doch er reagierte nicht mehr auf das was ich sagte, da er anfing meine Brüste zu liebkosen. Mein Atem ging schneller und seine Lippen wanderten weiter bis er zwischen meinen Beinen hielt. Auch diesen kleinen Fetzen Stoffs wurde ich dank seinen Händen los und seine Zunge verwöhnte mich.

"Oh...Gott...", hauchte ich und meine Hände verankerten sich in Thorins Haar. Ich spürte sein Bummen als ich zu stöhnen begann. Als er merkte wie feucht ich wurde kamen seine Lippen an meinem Körper wieder nach oben. Meine Hände glitten aus seinen Haaren an seinem Rücken entlang und krallen sich in seine Haut als er mit einer Hand seine Unterhose auszog und sein steifes Glied zwischen meine Beine drückte. Ich stöhnte laut auf als er in mich eindrang und er unterbrach mich mit einem Kuss.

"Du willst die Kinder doch nicht wecken.", flüsterte er nachdem sich unsere Lippen voneinander lösten und ich hörte die Lust aus seiner Stimme heraus. Ich schüttelte leicht den Kopf und er lächelte. Er bewegte sich auf und ab und ich stöhnte leise. Meine Finger krallte sich in seine Haut und ich zog ihn zu mit um ihn leidenschaftlich zu küssen. Inbrünstig erwiederte er den Kuss und seine Bewegungen wurden schneller. Mein Griff fester als ich die Position wechselte. Ich schob ihn zur Seite und seine Hüften hörten auf sich zu bewegen. Meine Hände glitten über seine behaarte Brust und schoben ihn zur Seite. Kaum das er neben mit lag setzte ich mich auf ihn. Vorsichtig nahm ich seine Männlichkeit und führte sie zwischen meine Beine. Erstaunt über meine Aktion schaute Thorin mich verwirtt an, bis ich mich setzte und sein Penis in mich eindrang. Sein Gesicht verzog sich vor Lust als ich meine Hüfte bezaubernd kreisen ließ. Seine Hände wanderten an meine Hüfte, dann wanderten sie zu meinet Taille und eine zu meinen Brüsten. Liebevoll massierte er sie und mein Mund öffnete sich um ein Stöhnen über meine Lippen gleiten zu lassen. Meine Arme stützen mich auf seiner Brust und ich spürte das Vibrieren, welches aus seinem Brustkorb drang. Ich bewegte mich noch einmal bevor ich zum Orgasmus kam. Ich stöhnte laut auf und ich krümmte mich zu Thorin herab, welcher kurz nach mir kam unf ebenfalls stöhnte. Unsere bebenden Lippen berührten sich und ich fiel schlaff auf seinen nackten Körper. Er hob mich kurz von seiner Hüfte und legte mich auf die eine Hälfte seines Körpers. Meine Hand strich durch sein Brusthaar.

"Du warst unglaublich.", hauchte Thorin und als ich zu ihm aufschaute hatte er seine Augen geschlossen.

"Das hatte ich völlig vergessen." Ich lachte leise.

"Wie wäre es wenn wir morgen picknicken gehen? Mit den Kindern.", fragte ich ihn. Seine Augen waren immernoch geschlossen.

"Das wäre wunderbar.", flüsterte er.

"Aber ich muss erst den Vertag der Baruk's lesen. Sie machen immernoch Stress weil sie mich nicht als König ansehen."

"Das wird schon.", sagte ich. Krabbelte in seiner Umarmung nach oben und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Er lächelte und wir schliefen ein.



*16März2015

Tamed IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt