Viele Tage vergingen in welchen Freja immer in unserer Nähe war. Egal was wir taten. Beim essen, beim reden..
Thorin war grade dabei sich auszuziehen als ich mich unter die Decke legte.
"Diese Freja...wie sollen wir mit ihr umgehen?", fragte Thorin. Er schien nicht wirklich sauer, nur erschöpft."Wir könnten sie weiter unten in den Minen einstellen.", schlug ich vor und lachte. Er legte sich zu mir und zog mich an sich.
"Dann würde sie nur rummeckern..und das wollen wir alle nicht." Es waren mittlerweile fast zwei Wochen seit sie hier ist.
"Aber jetzt möchte ich mich viel lieber auf etwas anderes konzentrieren.", lächelte Thorin und fing an mich zu küssen, ich ließ mich darauf ein und seine Hände strichen über die Innenseite meiner Oberschenkel."Thorin...", lächelte ich und meine Hände strichen über seine nackte Brust. Seine Küsse wurden intensiver und unsere Haut nackter. Leise stöhnte ich. Ich lag unter ihm, unter seinem nackten Körper als die Tür plötzlich mit den Wort "Rynna!!", aufgerissen wurde. Mein Körper zuckte zusammen von der jeen Unterbrechung. Thorin bedeckte mich mit seinem Körper als ich an ihm vorbeisah. Ich stöhnte auf als ich Freja erkannte. Sie wurde langsam zu einer Plage. Ich drückte Thorin von mir runter und er schaute deprimiert drein, als habe man ihm seine Süßigkeiten gestohlen. Ich zog eine der Decken um meinen Körper und Thorin eine um seine Hüfte. Freja lächelte mich nur an ich stanf auf.
"Was willst du?", fragte ich und schob mich zur Tür. Ihr Lächeln stoppte nicht.
"Ich dachte das dir wehgetan wird und wollte nur nachsehen ob alles okay ist.", erklärte sie grinsend.
"Wie du siehst geht es mir gut, also kannst du wieder gehen."
"Ich habe mir auch gedacht das du mir die Keller des Erebors zeigen würdest!?", sie schaute kurz zu Thorin.
"Dachtest du, ja? Nun gut. Dann warte ebend.", sagte ich ihr, sie nickte und ich schloss die Tür. Genervt drehte ich mich um. Thorin lag grinsend auf dem Bett. Ich ließ die Decke von meinem nackten Körper gleiten und sein belustigende Lächeln wurde zu einem verschmitzten Grinsen. Schne zog ich mir ein einfaches Kleid über und kämmte meine Haare kurz durch.
"So spät Abends noch eine Führung....nunja..", flüsterte ich als ich die Decke zurück auf das Bett legte, worauf Thorin immernoch mit seinet Hüfte unter der Decke lag und mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Schnell zog er mich zu sich und küsste meine Lippen leidenschaftlich.
"Viel Spaß.", lächelte er.
"So schlimm ist sie ja nicht." Ich schüttelte den Kopf."Bis später.", sagte ich und machte mich mit Freja auf den Weg.
Das es so weit gekommen ist. Erst hatte ich Mitleid mit ihr und jetzt würde ich sie am liebsten über das Geländer schubsen das sie auf den harten Gestein aufschlug."Was habt ihr hier unten alles?", fragte sie glücklich.
"Lager von Gestein und Minen hauptsächlich.", antwortete ich knapp. Wir liefen noch lange umher bis wir uns verabschiedeten und ich todmüde in mein Gemach ging. Ich schloss die Tür hinter mir und drehte den Schlüssel im Schloss um.
Entlich Ruhe.
Draußen war es schon dunkel und Thorin schlief tief und fest in den Laken. Ich legte mich neben ihn und schlief schnell ein.*******************************
Sonne strahlte in mein Gesicht als ich mich langsam und müde drehte. Vorsicht öffnete ich die Augen und musste mich erst an die Helligkeit gewöhnen. Müde stand ich auf und ließ einen leichten Morgenmantel über meine Arme gleiten. Im Nebenraum lag Gweilin und Brond noch im Bett, wobei mich mein Sohn mit wachen Augen anstarrte. Mit einem Lächeln ging ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf dir Stirn. Plötzlich wurde auch Gweilin wach und ich hob sie aus ihrem Bettchen. Zusammen mit meinen Kindern machte ich mich auf den Weg zum Speisesaal um mir Frühstück zu essen. Gweilin auf den einen Arm und Brond an der anderen Hand. Mit einem großen Schritt ging ich in den Raum und erstarrte. Das Bild was mir dort geboten wurde war so unfassbar. So unreal. So falsch, wie ein Krieger der nicht töten mag. Mein Herz pochte schneller und meine Körpertemperatur stieg merkbar an. Meine Augen wanderten von diesem Bild auf und ab. Dieses Szenario hätte ich mir nicht in meinen wildesten Träumen vorstellen können. Mit schmerzerfülltem Herzen schaute ich zu Thorin der auf einen Stuhl am großen Tisch saß. Sein Mund zu einem lauten Lachen verzogen und auf seinem Schoß...auf seinem Schoß Freja die ihn kichernd fütterte.
Wie in Gottes Namen konnte soetwas passieren?*************************
Hey Leute.
Seit mir nicht böse das ich bis jetzt nicht geupdated habe. Hatte nur keine Zeit. Hoffe euch gefällt das Kapitel ;**10April2015
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Tamed II
FanfictionNach einigen Jahren hatten Rynna und Thorin geheiratet. Ihre Zeremonie war wunderschöne gewesen und in der Hochzeitsnacht keimte ein neuer Spross in Rynna heran. Auch diesen trug sie mit Würde und war Thorin eine gute Königin. Doch das Glück sollte...