Kyoka Jirou x(fem.) reader

Kapitel 3

[OK diesmal möchte ich vorab Mal etwas sagen. Ich wollte mich bei allen die diese Fanfiction bzw. Story lesen bedanken, ich hätte niemals gedacht das es so viele Leute lesen. Es sind einfach schon über 100 Reads DANKESCHÖN. Ich weiß es klingt komisch das es auf Wattpad Geschichten gibt die viel viel mehr Reads haben als diese Geschichte hier. Aber trotzdem danke schön es ist nicht selbstverständlich.
Ich bin immer für Ratschläge, Ideen oder konstruktive Kritik offen.
DANKE und viel Spaß beim lesen des Kapitel hier]

Die nächsten Tage und Wochen vergingen Ereignislos. Ich habe mich ein-oder zweimal mit Aoyama getroffen und wir haben uns angefreundet, denn in meiner eigenen Klasse sind nur Vollidioten außer vielleicht Shinsou, aber der ist auch auf seine eigene Art ganz speziell.
Ich möchte jetzt nicht sagen das hier auf dieser Schule niemand speziell ist aber ist halt anders speziell.

Nach einigen weiteren Wochen wurde die 1A von Schurken angegriffen und um uns andere Schüler auch zu schützen richtete die Schulleitung soetwas wie ein Internat ein ... Die Dorms.
Das bedeutet wir schliefen sozusagen mit den anderen aus unserer Klasse zusammen in einem Haus.

Ich die nicht so auf Sozialkontakt geprägt war fand das natürlich ganz toll... NICHT.

ich hatte keine Lust darauf jetzt nicht nur in der Schule von dem Schreihals und den anderen Idioten umgeben zu sein.

Leider konnte ich nichts an der Tatsache ändern denn es war zu unserem Schutz.
Ich musste es also akzeptieren...

Als es soweit war in mein "neues Zuhause" einzuziehen hatte ich richtig schlechte Laune nun könnte ich meinen Bruder den ich ja sowieso nicht oft sehe weil er soviel im Krankenhaus zutun hat sehe überhaupt nicht mehr begegnen.

An diesem Samstag morgen verabschiedete ich mich von meiner Mom und meinem Dad, aber mein Bruder war nicht da sodass ich ihm tschüss hätte sagen können.

Als ich ankam war noch niemand da kein Lehrer oder Schüler.

Das war komisch ich schaute mich verwirrt um und prüfte ob ich auch richtig war und nicht wieder bei einer anderen Klasse, ich hatte keinen Bock wieder von diesem Blonden angeschrieben zu werden daß ich falsch war. Der blonde hatte ziemlich üble Schimpfwörter drauf. Das hab ich Mal gehört als ich an den Tisch der 1A in der Mensa vorbei gelaufen bin.
Da hatte ich ja am ersten Tag noch Glück als ich nur Schnepfe abbekommen habe...

Als ich auf die Uhr schaute bekam ich ein bisschen Panik es waren schon Fünfzehn Minuten Verzug.

Als nach weiteren 10 Minuten immer noch niemand da war beschloss ich Shinsou Mal anzurufen, da ich nur seine Nummer hatte.

Als er nach gefühlten Hundertmalen klingeln endlich am sein Handy ging, erklärte er mir das wir erst Montag einziehen da alle anderen aus unserer Klasse gequengelt haben das sie Samstag ausschlafen wollen.
Danach hat er mich nur noch damit aufgezogen das ich ja nie zuhöre und Mal mehr im Unterricht aufpassen solle. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich legte einfach auf.

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Jetzt bin ich doch aufgeregt heute ziehe ich in das Internat der beliebtesten Schule Tokios.

Als ich ankam sah ich schon einpaar aus meiner Klasse und auch ein paar aus der A.
Ich ging zu meiner Klasse und stellte mich neben Shinsou. Dieser grinste mich zwar an aber sagte nichts.

Ich verdrehte die Augen und sagte:

"lach mich ruhig aus ich kann auch nichts dafür das der Unterricht langweilig ist und ich dadurch keine Motivation habe mitzumachen oder zuzuhören."

Daraufhin lachte er dann doch.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen über unwichtiges bis endlich ein Lehrer kam und uns zur 1A führte.

Die meisten aus unserer Klasse beschwerten sich warum wir gerade mit der 1A eingewiesen werden mussten.

Shinsou und ich gingen einfach nur mit und als der Blonde wieder anfing dumme Sprüche zu bringen verdrehten wir nur die Augen.

Als uns erklärt wurde das die Dorms der A und C neben einander liegen stellte ich mich einfach unauffällig zu Aoyama und flüsterte ihm zu: " dann sehen wir uns doch öfter"

"Ja dann müssen wir nicht ständig unsere Eltern fragen ob wir zusammen in die Stadt gehen dürfen"

"Ja dann können wir mehr zusammen unternehmen"

Nachdem ich das gesagt hatte gingen wir in jeweils unseren Dorm (?)

Als wir unten entschieden hatten wer welches Zimmer bekam gingen wir hoch und richteten uns soweit ein.

Als ich mit dem Einrichten soweit fertig war bekam ich eine Nachricht von Shinsou wo drin stand das wir heute ein gemeinsames Essen mit der A und B hatten.

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Am Abend machte ich mich fertig und ging runter wo die meisten aus meiner Klasse schon standen und stellte mich neben Shinsou. Als dann alle versammelt waren kam auch schon unser Lehrer und wie gingen alle raus.

Als wir sahen das es ein BBQ ist wovon wir essen dürften brachen die meisten in Jubel aus, also alle außer Shinsou und ich.

Plötzlich tippte mir jemand vorsichtig auf die Schulter. Als ich mich umdrehte war es Aoyama der mich angrinste.

"Hallo"

"Hi warum siehst du so zurecht gemacht aus es ist doch nur ein BBQ mit den anderen Klassen"

"Keine Ahnung aber ich wollte nicht so wie du nur in Jeans und oversize-hoodie kommen" sagte er fröhlich.

Nach ein paar ansprachen von unterschiedlichen Lehrern kam dann auch noch der Direktor und entschuldigte sich für die Umstände und daher das das BBQ zwar keine große Entschädigung ist aber wenigstens etwas.

Nachdem er seine ewig lange Rede endlich beendet hatte gab er das Essen frei und alle stürzten sich darauf
( Ich muss ein bisschen an Haikyuu denken aber egal)

Ich nahm mir etwas von dem Kartoffelsalat und einen gegrillten Maiskolben da das Fleisch schon alle war.

Ich ging rüber zu Shinsou da Aoyama mit welche aus seiner Klasse redete und ich keine Lust auf Sozialkontakt hatte.

Als ich dann bei Shinsou angekommen war fragte er mich :" du magst es wohl auch nicht unter soviele lauten und nervigen Menschen zu sein?"

Daraufhin nickte ich nur und widmete ich meinem Essen.

Auf einmal schrie ein pinkes Mädchen aus A das sie Wahrheit oder Pflicht spielen will.

Viele Stimmten zu ich hatte jedoch keine Lust mich zu blamieren oder irgendetwas privates über mich auszuplaudern deshalb ging ich zu unserem Dorm und hoch in mein Zimmer.

/Ich möchte morgen fit sein und morgen will ich noch ein bisschen eher aufstehen bevor hier alle wach sind und Joggen gehen/

Mit diesem Gedanken ging ich noch schnell duschen und dann ging ich schlafen.