Kyoka Jirou x(fem.) reader

Kapitel 4

Es früh am Morgen als ich aufwachte und mich um sah. Erst war ich verwirrt da ich das Zimmer nicht kannte, aber dann viel mir ein das ich ja umgezogen war.

Ich erinnere mich:
ich bin ins Bett gegangen da ich nicht diese dämlichen Partyspiele mit spielen wollte.

So jetzt bin ich hier 5:30 Uhr morgens in meinem neuen Zimmer und bereite mich darauf vor Joggen zu gehen. Eigentlich habe ich es ja nicht so mit Sport und vor allem noch mit Ausdauer aber was soll's ich hab sowieso nichts besseres zu tun und außerdem kann ich auch noch wieder einschlafen wenn ich einmal wach bin.

So machte ich mich fertig. Mit dem Trainingsanzug der UA machte ich mich auf den Weg. Ich hatte noch genau eine 1 Stunde Zeit bevor die ersten aufwachen würden und wir zusammen frühstücken müssen um sicherzugehen das niemanden was zugestoßen ist oder jemand unbefugt das Gelände verlassen hatte.

Ich fand es lächerlich schließlich sind wir doch alle schon alt genug um auf uns selbst aufzupassen...Naja egal.
In Gedanken verfluchte ich nocheinmal die Schurken und die 1A das sie uns in diese Lage gebracht haben.

Als ich fertig war und auf dem Weg nach unten sah ich das manche aus meiner Klasse es gestern wohl übertrieben hatten und es dadurch nichtmal mehr in ihre Zimmer geschafft hatten. Ich schüttelte vor lauter Unverständnis nur den Kopf und ging aus dem Haus.

Als ich die Tür öffnete schlug mir die angenehm kühle morgen Luft entgegen. Ich ging ein paar Schritte weiter und ließ mich von der Kühle umgeben.

Ich machte mich auf um in den Park zu gehen da ich lieber in der Natur joggte als an Straßen.

Als ich ankam joggte ich um mich einfach von den lauten Menschen zu erholen und mich zu entspannen.

Irgendwann kam ich aus der Puste und setzte mich auf eine Bank.

Ich dachte nach, über alles möglich, über Gott und die Welt bis...

Ein Mädchen ungefähr mein Alter an mir vorbei in Richtung Bäcker lief. Sie war wirklich atemberaubend schön, die Haare zu einem Bob geschnitten und dunkel violette overzize Klamotten an.

Ich weiß nicht aber ich hatte das Gefühl das ich sie kannte,aber es kann auch sein daß ichmal ein ähnliches Mädchen schoneinmal gesehen hatte.

Ich war nicht eine von den Personen die gleich zu jedem eine Bindung aufbauten oder die an Liebe auf den ersten Blick glaubten.

Ich halte nichts von Vorhersagen oder Orakeln oder Horoskopen. Für mich war das alles ein ziemlicher Hokuspokus, aber dieses Mädchen ging mir nicht aus dem Kopf.

Ich starrte noch eine Weile auf die Tür des Bäckers und hoffte das sie heraus kam und ich sie noch einwenig betrachten könnte,...

Tja falsch gedacht das läuten der Kirchturmglocken riss mich aus meinen Gedanken und ich bemerkte das ich viel zu spät dran war und ich wahrscheinlich richtig Ärger bekommen würde dich einfach so das Gelände ohne Erlaubnis der Aufsichtsperson verlassen hatte.

Als ich nach einem 5 minütigen Fußmarsch wieder an den Dorms angekommen war erwarteten wie befürchtet mich die Lehrer und alle aus meiner Klasse.

Alle schauten mich verärgert an und ich bekam von unserem Klassenlehrer gesagt das er nach dem Frühstück mit mir reden müssen.

Ich schaute verwirrt zu Shinsou der mit mir dann rein ging und mir das übrig gelassen Essen reichte.

Er erklärte das wir meinetwegen eine noch größere Ausgangssperre bekommen würden weil wir ja das Vertrauen der Lehrer ausnutzen würden und einfach so verschwinden.
Bei dieser Aussage verdrehte ich nur die Augen und murmelte: " nicht Mal so viel Freiheit bekommen wir hier"

Nachdem ich aufgegessen hatte musste ich ins Zimmer meines Lehrers dort bekam ich erstmal die Standpauke meines Lebens, aber ich ignorierte es gekonnt und dann ging ich in den Unterricht.

Nach dem Unterricht

Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zur Mensa als ich am Klassenraum der A auf meinen Besten Freund wartete erblickte ich jemanden den ich heute schonmal gesehen hatte...

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Hey hey ich habe das Kapitel etwas kürzer geschrieben als ich wollte aber naja
Ich hoffe es gefällt
Bleibt gesund stay safe
687 words