Nenn mich Hermine

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(TW: Detaillierter Lemon)

Draco PoV

Sie saß auf meinem Bett und ich hatte die Tür hinter mir gerade verschlossen. Mit einem Zauber ließ ich wieder Musik ertönen. Sie sah mich an und leckte sich ihre Lippen. Diese verdammt wunderschönen weichen vollen Lippen! Hermine tat Etwas mit meinem Körper, was ich nicht richtig zuordnen konnte, aber ich hätte gelogen, wenn ich gesagt hätte, dass es mir nicht gefallen würde. Ich mochte es so sehr, wenn sie mich so ansah mit ihren großen Schokoladenaugen. Ich schmolz unter diesem Blick und es fiel mir schwer so etwas zuzugeben, aber sie war so intensiv. Granger erreichte mit ihren Blicken jede Faser in meinem Körper und das wollte ich auch, weshalb ich jeden Blick in mir aufnahm. Ihre Blicke wirkten wie eine Art Droge auf mich, meine Nerven zuckten und mir wurde warm und heiß. Ich wusste nicht, wie ich diese Gefühle zuzuordnen hatte.

"Komm her, Malfoy.", flüsterte sie und zog mich an dem Gürtel, welchen ich um meine Hose gebunden hatte, zu sich. Ich schluckte kurz hart und sah ihr in die Augen. Ihre Augen füllten sich mit Lust und tierischer Begierde. "Granger, seit wann bist du so dominant?", fragte ich leise. Sie lächelte und raunte: "Nenn mich Hermine." Ich nickte und es überkam mich ein Schauer. Was war mit Hermine passiert? Sie war auf einmal so dominant, aber das hatte seinen Reiz. Doch wäre ich nicht Draco Malfoy, wenn ich nicht die Kontrolle zurückbekommen würde. Ich sah sie an und sie lächelte mir süß zurück. "Küss mich.", raunte ich und beugte mich zu ihr runter. Sie griff den Saum meines Hemdes am Hals und drückte ihre Lippen fest auf meine. Sie waren wie verschlossen miteinander. Ich begann mit meiner Zunge über ihre Lippe zu fahren und sie gewährte mir den erbetenden Einlass. Sie war nicht so dominant, wie sie sich gegeben hatte, denn sie gab unser Zungenspiel in meine Hände und ich kontrollierte sie. Sie löste sich schwer atmend und schluckte hart. Ich drückte sie in das weiche Lacken unter ihr. Hermine sah mich einfach an und beobachtete jede einzelne meiner Bewegungen genau, wie eine Antilope, die den Löwen am anderen Ufer beobachten muss, um nicht sofort gefressen zu werden.

Ich richtete mich wieder auf und setzte mich an das Kopfende und sie krabbelte zu mir. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoss und ihr Kleid schob sich dabei hoch. Ein Lächeln zog sich über meine Lippen und ich biss auf jene drauf, da ich nun besser auf ihren Arsch zugreifen konnte. Langsam begann das Blut in meine Lendenregion zu fließen und mich überzog eine Art Wärme und Wohlsein. Ich schob die Träger ihres Kleides von ihren weichen Schultern während sie meine Finger ab und wann küsste, wenn sie sie berühren konnte. Ihre Hände wanderten irgendwann unter mein Hemd und sie strich über meine Bauchmuskulatur. Sie grinste und knöpfte mir mein Hemd bedacht vorsichtig auf. Wir waren wie zwei Fremde, die gegenseitig ihre Körper erforschen wollten, aber Angst hatten etwas kaputt machen zu können. Ich küsste ihre Schultern und bemerkte hinten am Rücken einen Reißverschluss mit welchem ich ihr Kleid dann schlussendlich auf zippte und neben das Bett schmiss. Während ich ihren Nacken mit Küssen und zärtlichen Bissen übersäte, legte sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre wunderschönen Kurven und begann mich wie in einer Trance zu fühlen. Ich spürte nur noch ihren heißen Atem neben meinem Ohr, ihre Seufzer, wenn ich eine Stelle erwischt hatte, die sie schwach machte und ihre feine zarte Haut unter meinen kalten Händen. "Draco...", seufzte sie. Ich löste mich von ihrem Hals und legte meine Lippen auf ihre. Sie begann ihre Hände in meinen Nacken zu legen und von dort durch meine Haare zu fahren. Als sich meine Finger, dass erste Mal auf ihre Mitte legten, da keuchte sie in den Kuss. Vorsichtig und auf quälende Langsamkeit bedacht, massierte ich ihre Klitoris. Sie begann zu stöhnen und ihren Kopf in meine Halsbeuge zu verstecken, doch ich drängte sie dazu mir während dieser Art der Massage in die Augen zu schauen und sie tat es. Sie wurde rot, aber als sie merkte, dass es mich heiß machte ihren Blick zu sehen, da zeigte sie mir eine Seite, die ich nicht an ihr kannte. Sie fuhr während dieser Massage mit ihren Händen über ihren Körper und öffnete ihren BH und sie massierte ihre eigenen Brüste in ihren Händen. Ich öffnete den Mund ein Stück und schluckte hart. Das Blut, welches langsam in meine Lendenregion gewandert war, war nun schneller als jeder Sportwagen. Ich biss mir auf die Lippe und ließ meine eine Hand in ihre Unterhose schlüpfen. Sie war so feucht, dass ich so in sie gleiten konnte mit meinen Fingern. Da sie nicht wirklich drauf vorbereitet war, stöhnte sie und drückte ihre Hände auf meine Brust, um Luft zwischen uns zu bekommen, doch ich ließ meine Finger immer wieder in sie gleiten. Sie bewegte ihr Becken gegen meine Finger und da wusste ich, dass sie bald kommen würde und da überlegte ich, ob ich sie durch meine Finger und dann meinen Schwanz kommen lassen wollte oder ob ich sie ärgern sollte und meine Finger einfach aus ihr ziehen sollte. Ich entschied mich für das letztere und zog mit dem letzten Gedanken meine Finger aus ihr und sie wimmerte leise.

Dramione One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt