Ich weiß alles!

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Zwanzig Jahre nach Hogwarts....Hier ist alles ein wenig anders als im letzten Teil von Harry Potter. Viele haben dort doch überlebt.
Draco's PoV:
Ich war mittlerweile der Geschäftsführer der Firma meiner Eltern. Mein Vater saß in Azkaban und meine Mutter war verstorben. Nun lebte ich alleine.
Heute sollte ich eine Assistentin treffen und ich war sehr gespannt, ob ich sie kennen würde. Ich hoffte innerlich eine wunderschöne Frau zu bekommen. Jetzt saß ich ihm Büro und wartete auf sie. Plötzlich klopfte es an der Tür, ich sagte:"Herein."
Langsam schob jemand die Tür auf und ihr Fuß besser gesagt ihr Bein trat hinein.
Ihr Bein war lang und glatt. Sie glänzten und ihr Fuß war in einem schönen mattschwarzen Pump gehüllt. Als sie dann komplett drin war, wanderte mein Blick von ihren Beinen hoch zu ihrem Körper. Sie hatte eine schlanke Figur und ein graues enges Kleid an. Mein Blick wanderte höher und dann sah ich ihr Dekolleté und ihre wundervollen braunen Haare. Ich folgte ihren Haaren von den Spitzen bis an den Ansatz und dann in ihr Gesicht. Meine Kinnlade war in der Zeit schon offen gewesen. Dann erkannte ich ihr Gesicht. Hermine Granger. Sie war es.
Sie war so hübsch geworden. Ihre sanfte Stimme sagte:"Ehm, Hi. Ich weiß schon Hermine Granger. Wie tief muss sie gesunken sein um hier herzukommen."
"Ehm, Ehm. Hi, nein eigentlich habe ich mich das nicht gefragt.", sagte ich verwundert.
Sie lächelte mich verlegen an und ich deutete auf den Stuhl."Was möchtest du hier? Also warum ausgerechnet hier?", fragte Ich. Hermine schlug ein Bein über das andere und sagte:"Weil ich einen Job brauche und der frei war und wenn ich ehrlich bin dann wollte ich das wir klar kommen können. Ich will nicht, dass ich  mit irgendjemand verfeindet bleibe. Ich dachte, Ich dachte.... Wir könnten uns aussprechen. "
Granger sagte das mit einer Leichtigkeit in ihrer Stimme die mir eine Gänsehaut verpassen konnte, aber das durfte ich ihr nicht zeigen. Ich stellte meinen Kragen des Hemdes auf und atmete tief ein. Ich blickte in ihre Augen und sah Reue und Loyalität."Ich denke wir könnten es versuchen. Wenn du dir aber auch nur eine Sache zu Schaden kommen lässt, wirst du das büssen müssen. Dieses Unternehmen brauch niemand den es runterzieht, klar?", sprach ich streng und erhob mich dabei. Sie nickte und versicherte mir, dass sie das niemals tun würde. Ich bittete sie aufzustehen und sich ihren Arbeitsplatz anzusehen. Natürlich nutzte ich die Gunst der Stunde um auf ihren Hintern zu sehen und dieser war göttlich. Also kommandierte ich sie aus dem Raum in den Flur. Dort links und dann die erste Tür die sie sehen konnte zu nehmen um an ihren Arbeitsplatz zu gelangen. Das tat sie und kurze Zeit später hatte ich meine absolute Ruhe. Kein Mucks....
Ich schloss meine Augen und rieb mir sie. Letzte Nacht war wohl wieder zu lange gewesen. Ich legte meinen Kopf auf den Tisch und nach einigen Sekunden schnellte er wieder hoch. Da fiel es mir ein das Essen der Geschäftsführer. Mist und das in einer Stunde. Ich ging zum Schrank mit meinen Unterlagen und zog ein Buch raus. Dann ging ein Geheimgang auf und ich verschwand in ihm. Dort wendete ich einen Zauber an um mich frisch aussehen zu lassen. Ich richtete vor einem großen Spiegel mein Anzug und stieg aus dem Geheimgang raus. Ich war nun fertig für das Essen und Hermine konnte gleich mitgehen, schließlich ist sie meine Assistentin.
Ich ging also langsamen Schrittes in ihr Büro und sie war vertieft in ihrer Arbeit, aber schaute nach einer Weile und meines Räusperns hoch."Du musst mitkommen. Geschäftsessen mit den anderen Geschäftsmännern der Branche.", kommandierte ich. Sie stand auf und richtete ihr Kleid. Dann trat sie aus dem Raum ohne irgendein Wort und ich lief ihr langsam hinterher. Draussen wartete ein Porsche und ich setzte mich rein. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und schaute auf meine Hand an dem Lenkrad. Dann richtete sie ihren Blick gebannt auf die Straße und schüttelte leicht ihren Kopf. Was das sollte wusste ich nicht, ich wusste nur eins. Mein kleiner Freund sollte endlich mal sich beruhigen. Mit einer Beule im Restaurant wird das nicht so geil.
Also fuhr ich schnell zum besagten Restaurant. Wir stiegen aus und liefen ins Restaurant. Hermines Blick schweifte zu mir. Ich sah in ihren Augen Angst zu versagen. Mein Blick wandte ich aber schnell ab und suchte die anderen. Kurze Zeit später gesellten wir uns zu ihnen und jeder begrüßte uns. Neben mir saß Crabbe und neben Hermine Goyle. Beide hatte es komischerweise ziemlich weit gebracht. Ich sah Goyle an und sein hungrigen Blick den er auf Hermine warf. Crabbe aber auch und die anderen waren total beschäftigt mit anderen Sachen. Ich redete mit den anderen Kerlen und Hermine begann leicht unter den Blicken von Crabbe und Goyle zu zittern. Ich sah das im Augenwinkel und langsam wurde es immer mehr. Goyle legte schließlich seine Hand auf Hermines Oberschenkel und flüsterte ihr was. Ich konnte genau sehen, da Hermine logischerweise auch neben mir saß das er immer höher wanderte mit seiner Hand. Hermine räusperte sich und schlug vorsichtig Goyles Hand weg. Dann sagte sie mir, dass sie auf die Toilette müsste. Ich wollte mich da noch nicht einmischen, weil ich merkte wie sehr Hermine den Job wollte und wenn sie selber schon nichts sagte zu mir und ich wollte auch nicht direkt sagen, dass ich sie beobachte. Ich sah wie Crabbe einen Blick zu Goyle warf und beide in die Runde sagten, dass sie kurz auf Klo müssten. Sie lachten und gingen auf Klo. Ich sagte, dass ich ebenso mal müsste und lief beiden hinterher. Sie liegen schnurstracks ins Frauenklo und riegelten von innen ab. Ich apperierte mich auf eine der Toiletten und war still. Crabbe und Goyle klopfte gegen alle Türen und sagten:"Hermine. Komm raus. Du willst das doch auch. Komm her nur ein wenig." Sie mussten wohl Hermines Toilette gefunden haben und klopften so heftig da gegen das sie aufsprang, das hörte sogar ich. Sie sagte total verzweifelt:"Bitte lasst mich. Bitte, ich, ich."
"Du willst dich sicherlich nicht das Draco dich feuert oder?", sagte Goyle frech. Ich runzelte die Stirn und hörte wie sie sagte:"Nein, das will ich nicht." Crabbe lachte und sagte:"Dann wirst du uns jetzt gehorchen und dich hier brav auf alles einlassen, ansonsten wirst du so schnell aus Dracos Firma fliegen wie du nur kannst."Sie weinte und sagte:" Warum? Warum ich? " Das war zu viel ich hatte meine Fäuste geballt und ich boxte so hart gegen meine Tür, das sie aufflog und gegen die Wand schmetterte. Da sah ich ein furchtbares Szenario. Hermine von Goyle fest gehalten und Crabbe machte sich an ihrem Hals zu schaffen. Als die beiden aber erschracken und zurück schreckten, rannte ich auf beide zu. Ich prügelte beide auf den Boden und nahm Hermine, welche auf dem Boden zusammengekauert saß, im Brautstyle auf mein Arm. Sie zitterte furchtbar und hatte ihre Augen geschlossen. Ich öffnete mit einem simplen Alohomora die Tür und ging sofort zum Ausgang. Mein Auto fuhr hervor aber ich apperierte sofort zum Malfoy Manor. Schließlich wusste ich nicht wo sie wohnte.
Ich brachte sie in mein Schlafgemach und deckte sie mit meiner Seidendecke zu. Sie schloss die Augen. Ich setzte mich auf die Bettkante und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Sie schlief seelenruhig und ich legte mich daneben um sie beschützen zu können falls diese Dreckskerle es wagen hierher zu kommen. Sie kuschelte ihren Kopf an mein Arm und schlief weiter.
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Wollte ihr einen zweiten Teil oder es so offen lassen? Mir wäre es egal.
Eure xAmaliastory

Dramione One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt