Slytherin!

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Stellt euch vor so wäre es gewesen.... Draco wäre sicherlich dann, der Lieblingscharakter von mehreren Menschen.
Hermine PoV:
Es würde mein erster Tag an der Schule für Zauberei sein. Auch bekannt unter dem Namen Hogwarts. Ich weiß noch als ich den Brief geöffnet habe und dort die herzliche Einladung stand. Freudentränen liefen über meine roten Wangen. Meine Eltern waren so stolz.

Ich las Bücher und versprach meinen Eltern die Beste zu werden. Ich musste es beweisen, dass auch eine muggelgeborene Hexe alles schaffen kann.
Als wir dann tatsächlich vor der großen Halle standen und meine Augen alles genaustens betrachten, stellte sich ein blonder Junge direkt vor Harry Potter und Ronald Weasley. Ich hatte die beiden im Zug erst kennengelernt. Sie waren total nett und Rob ein wenig tollpatschig und dusselig, aber das war schon okay.
Dieser Junge hielt Harry die Hand hin und stellte sich als Draco Malfoy vor. Interessant. Über die Malfoys habe ich gelesen. Ich zeigte mein ungeheures Interesse zwar nicht, aber es war definitiv vorhanden. Ich wollte ihn kennenlernen, wissen wie er tickte, ihn genaustens ausfragen. Schließlich waren die Malfoys eine der bekanntesten Zaubererfamilien neben Harrys verstorbenener Familie natürlich.
Aber schon hatte er gezeigt wie ein Malfoy drauf war und ich überdachte meine Überlegungen.

Als wir dann in die Halle gebeten wurden und die Zeremonie begann, wo jeder den braunen in Falten gelegten Lederhut aufsetzen musste, wurde ich relativ früh nach vorne gerufen. Ich saß nervös und über die Oberfläche des Stuhl rutschend auf dem Stuhl.
"Ah, sehr interessant.", hörte ich den Hut sagen. Ich kniff die Augen zusammen und biss auf meine Zähne. Dann schaute ich wieder in die Runde und erhaschte den neugierigen Blick von Draco Malfoy.
"Wünschen sie sich etwas?", fragte der Hut. Ich sagte leise:"Nein, nicht wirklich."
Er begann zu lachen und alle sahen mich verwundert an. Diese Zeremonie dauerte mir zu lange. "Okay, auf Grunde deiner hervorragenden Wissens und deiner bemerkenswerten Mutes wärst du gut für Gryffindor, aber noch perfekter für SLYTHERIN!", schrie der Hut lauthals.
Ich riss meine Augen auf und schluckte. Nein, Harry und Ron waren in Gryffindor. Wieso hatte ich ihm nicht gesagt, dass ich zu Gryffindor will.
Ich stand mit erstarrten Blick auf und lief zum Slytherin Tisch. Dann war Malfoy an der Reihe.
Der Hut wurde gerade niedergelassen, als er auch schon.... Noch in der Luft schrie:"SLYTHERIN."
Er kam zum Tisch und setzte sich unglaublicherweise neben mich. Total perplex, sah ich ihn an und er lächelte:"Herzlich Willkommen in Slytherin."
Ich schluckte."Du weißt, dass ich. Naja, dass ich. Also ihr Malfoys hasst doch Muggelgeborene.", sagte ich stotternd.
"Stimmt, aber es hat seinen Grund, dass dich der Hut hierher geschickt hat und außerdem sagt mein Vater:Wenn es ein Muggelgeborener in Slytherin schafft, dann achte nicht aufs Blut sondern verehre diesen.", antwortete er.

Ich schluckte und sah zu Harry und Ron. Was würde jetzt wohl noch alles passieren?

(alles lief so ähnlich wie in den Filmen, allerdings nur das Hermine in Slytherin war, aber dieselben Kurse belegte wie harry und Ron und das Draco sie mochte und zwar sehr, aber es ihr nie erzählte. Bis zum Winterball)

"Granger?", knurrte Draco heute schon zum hundertsten Mal. "Was?", fragte ich genervt. Wir waren Freunde geworden. Tatsächlich, zwar kommt er überhaupt nicht mit Ron und Harry klar, aber wir beide verstehen und wohl. Deshalb machen wir gelegentlich auch Sachen zusammen.
"Granger?", knurrte er wieder. Ich drehte mich um und sah ihn funkelnd an. "Wenn du mich jetzt nicht dieses Buch lesen lässt, dann sorge ich dafür, dass du nie wieder jemanden nerven kannst.", sagte ich. Er begann zu lächeln. "Wieso lächelst du?", fragte ich."Du bist so süß, wenn du dich aufregst." Er nahm meine wildgestikulierenden Hände und verschränkte sie mit seinen."Hermine, möchtest du mich auf den Winterball begleiten?", fragte er gerade heraus. Meine Hände begannen zu schwitzen und meine Kehle schnürrte sich zu. Als würde sie ihm keine Antwort geben wollen. Aber ich wollte antworten und das wirklich. Ich schluckte und sah ihm in die grauen Augen, welche wie ein Schneegestöber um seine schwarze Pupille flossen. Ich lächelte und sagte:"Ja, Draco."
Er lächelte und drückte mir seine Lippen auf. Ich erwiderte den Kuss. Dieses prickelnde und fast explodierende Gefühl in meinem Körper begann zu steigen. Unter seinen Berührungen zerfloss ich wie weiche Butter und ich drückte meine Lippen gegen sein absolut weichen Lippen. Meine Magengegend zog und ich war total gelähmt von diesem schönen Gefühl.
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Süß, oder? Nur schade, dass es niemals so gewesen wäre, wegen Dracos Verhalten.
Eure xAmaliastory

Dramione One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt