Häuserfahrt 2.0

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Sexszene....
Hermine PoV:
Ich weiß zwar nicht wieso, aber Draco zog mich magisch an. Seit geraumer Zeit starrten wir uns immer in der großen Halle an. Ich wollte immer mit ihm reden, aber meine Angst war zu groß. Zu groß etwas Falsches zu sagen und ihn für immer zu verlieren. Ich mochte ihn, sehr sogar. Jedes Mal wenn er mich streifte oder redete, bekam ich eine Gänsehaut und mein Bauch kribbelte. Ich wurde rot, wenn er mit mir sprach und wenn er mich ansah. Ich hatte Angst unter seinen Augen zu schmelzen. Dieses wunderschöne Silber.

Er zog mich mit unter die Dusche, davor entledigte er mich meiner Kleidung. Unter der Dusche benetzte das Wasser sofort unsere Körper. Ich liebte dieses Gefühl des prasselnden Wasser auf meinem Körper. Vor allem stand der Junge vor mir von welchen Blicken ich nur dahinschmolzte. Er legte seine Hände an meine Taille und er zog mich näher an. Er strich durch meine nassen noch leicht gelockten Haare. Dann beugte er sich runter und küsste mein Schlüsselbein. Ich seufzte wohlig und mein Unterleib kribbelte und zog sich zusammen. Ich sah ihn aus großen Augen an und er küsste meine Lippen. Sie bewegten sich im Einklang. Draco knabberte an meiner Unterlippe ehe er aufhörte und ich durch seine Haare wuschelte. Sie spritzten mich an, weil sie so nass waren. Er begann meine Brust zu massieren. Ich stöhnte laut auf und er hörte kurz auf um zusehen ob es alles okay ist. Ich nickte und drückte mich gegen Draco. Er lächelte und seine Augen wurde sofort von Lust getränkt. Er drückte mich gegen die Wand der Dusche und machte sich an meinem Hals zu schaffen. Ein großer Knutschfleck würde die nächste Zeit mein Hals zieren. Das war es mir aber absolut wert. Er begann mich zu küssen und fuhr mit seinen eiskalten Fingern mein Körper runter bis zu meinem Unterleib. Er drückte mit dem Daumen leicht drauf ehe er anfing meine empfindliche Stelle zu massieren mit dem Daumen. Ich verdrehte meine Augen vor Lust und er merkte wie sein Körper auf mich reagiert. Er grinste dreckig und raunte in mein Ohr:"Gefällt es dir Prinzessin?" Ich nickte und er sagte:"Antworte mir mit deinen Worten.", "M-Mir... gefällen.....d-deine..... B-Berührungen.", stotterte ich. Ich war kurz davor zu kommen, als er stoppte und sagte:"So kommst du nicht bei mir."
Ich lächelte und er hob mich hoch ich schlung meine Beine um ihn. Ich spürte die eiskalte Wand in meinem Rücken sehr stark. Er presste mich stark dagegen. Malfoy küsste meinen Hals während er mich langsam auf seine Mitte setzte. Ich stöhnte und er lachte. Ich kratzte über seinem Rücken und er stöhnte jetzt doch auf. Es war so wahnsinnig. Draco fühlte mich aus und raunte:"Granger, warum bist du so scheiße eng?" Ich sagte mit zitternder Stimme:"Keine A-AAAhnung."
Er stöhnte mittlerweile auch auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Er pulsierte immer mehr und Malfoy bewegte sich immer wieder raus und rein. Ich stöhnte bei seinem letzten Stoß tierisch auf und er kam in mir. Aus seinen Augen verschwand die Lust. Nur Liebe war da. Er ließ mich runter.
Da ich so zittrig auf den Beinen war, fiel ich hin. Er erschrak sich und zog mich wieder hoch. "Sorry.", sagte er entschuldingend. Ich nickte und sagte:"Alles gut." Ich lächelte ihn an und Draco küsste meine Lippen. Dann fuhr er meinen Rücken hoch und runter und spürte die Abdrücke der Wandfugen in meinem Rücken. Ich fuhr über seinen Rücken und ohne Vorwarnung drehte ich ihn um. Meine Fingernägel hatten seinen Rücken zerkratzt. Doch Draco lächelte nur als er sich wieder umdrehte.
Ich sah ihn entschuldigend an und er küsste meine Lippen."Alles ist in Ordnung, Prinzessin.", sagte er. Wir lächelten uns gegenseitig an. Draco shamponierte meine Haare ein und massierte meinen Kopf. Ich lächelte ihn an und stellte mich direkt unter den Wasserstrahl. Wir duschten unsere Körper ab. Ich ging schwach aus der Dusche dicht gefolgt von Draco. Wir zogen uns an und ich föhnte meine Haare trocken. Ich ging ins Schlafzimmer zurück. Ich legte mich in mein Bett und meine Augen schlossen sich erneut.

Draco PoV:
Sie schlief schon wieder und ich setzte mich zu ihr. Sie legte ihren Kopf auf mein Schoss. Ich spielte mit ihren stark gelockten Haaren. Hermine schlief seelenruhig und ich wusste, dass es die nächste Zeit nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Ich freute mich einfach Zeit mit ihr zu verbringen.
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Ich hoffe es gefällt euch. Joar.....
Eure xAmaliastory

Dramione One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt