4 don't cum until i say so

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Jungkooks dunkle Augen funkelten ihn mit einer Mischung aus Lust und Ärger an, während er den Callboy mit seinen Armen links und rechts an der Tür festhielt.

„Du bist zu spät."

Er streifte Taehyung langsam den Mantel von den Schultern und ließ seinen hungrigen Blick über den Körper seines Gegenübers streifen.

„Und du weißt genau, dass ich es nicht mag, wenn du dich mir wiedersetzt."

Taehyung wusste es. Und er liebte es sich trotzdem gegen den jüngeren zu wenden. Er liebte das böse Funkeln und die leichte Aggressivität, die in seinen Handlungen mitschwang. Er liebte es wie Jungkook ihn zur Strafe anging und er sich dem Ganzen einfach hingeben konnte. Und natürlich liebte er es den Sänger zu provozieren.

„Entschuldige bitte, es war so viel los am Eingang."

Taehyung grinste verschmitzt, als er an den gelangweilten Security Mitarbeiter dachte, der die größte Welle an Groupies wohl schon hinter sich gehabt hatte.

Jungkooks Miene verhärtete sich als er seine Kiefermuskeln anspannte und für den Bruchteil einer Sekunde lag ein böses Grinsen auf seinen Lippen.

„Taehyung", betonte er bedrohlich dessen Namen, während er den sandfarbenen Mantel zu Boden fallen ließ. „Ich bemerke, wenn du mich anlügst und ich mag das gar nicht. Du wirst mir heute keine weiteren Lügen mehr auftischen, hast du verstanden?"

Der Callboy nickte leicht, noch immer ein Lächeln auf den Lippen.

„Ja."

Jungkooks linkes Augenlied zuckte und wer den Sänger nicht genau kannte, hätte es möglicherweise übersehen. Doch Taehyung Blick entging es nicht und er wusste genau, was es zu bedeuten hatte.

Der Jüngere griff ihm in die dunklen Locken, zog ihn provozierend einige Zentimeter hinab und lehnte sich bedrohlich nach vorne.

„Wie heißt das?"

Die eindringliche, tiefe Stimme war direkt an seinem Ohr und der Callboy musste schluckten. Wenn Jungkook zu diesem Tonfall wechselte, wurde er ungeduldig und Taehyung beschloss, ihm für heute nachzugeben.

„Ja, Master."

Zufrieden grinsend hauchte Jungkook ihm einen Kuss auf die Wange, bevor er ihn ohne Vorwarnung mit einer groben Handbewegung auf den Boden zwang.

„Good Boy, und jetzt auf die Knie."

Taehyung entwich ein leises Keuchen. Der Zug an seinen Haaren war unangenehm und trieb ihm beinahe die Tränen in die Augen, doch Jungkook, sein Master für die nächste Stunde, hatte inzwischen genau den dunklen Befehlston angenommen, den der Callboy an ihm am Meisten schätzte. Und er würde sich sputen einen seiner Befehle zu missachten.

„Du hast etwas wieder gut zu machen. Also gib dein Bestes."

Jungkook ließ von seinem Sub ab, nachdem dieser hart auf den Knien gelandet war und Taehyung brauchte nicht zu fragen, was von ihn verlangt wurde.

Mit einer fließenden Bewegung schob er den seidenen Mantel zur Seite und griff nach dem Bund der Jogginghose um ihn davon zu befreien. Er roch das herbe Duschgel des Sängers als er sich bereitwillig dessen bereits harter Mitte näherte.

Taehyung begann damit, den jüngeren zu verwöhnen und wusste dabei nach all der Zeit genau, was diesem gefiel. Auch wenn es eigentlich nur sein Job war, den Anweisungen seiner Kunden zu folgen und deren Wünsche zu erfüllen, war Jungkook doch einer seiner liebsten und das nicht nur, weil er die Vorlieben des Callboys teilte.

Mit seinen langen schmalen Händen verwöhnte er das harte Glied seines Masters, strich mit der einen an der dünnen Haut der Hoden entlang und umspielte die Spitze mit der anderen. Jungkook entwich ein tiefes Stöhnen, als der am Boden Kniende seine Erektion ohne Vorwarnung komplett in den Mund nahm. Er war wieder einmal überwältigt von der Technik des Callboys, der es ohne sichtlich Anstrengung schaffte ihn in den Wahnsinn zu treiben.

🅃🄷🄴 🄻🄸🅂🅃 ▪︎Chasing the Unattainable▪︎ 🄱🅃🅂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt