Nachdem wir das letzte Jahr abgeschlossen hatten, gingen wir zu viert auf die Suche nach den übrigen Horkruchsen. Es war eine lange, komplizierte und schwierige Reise. Schon am Anfang mussten wir Tode bedauern. Wir konnten noch nicht einmal richtig die Vermählung von Bill und Fleur feiern, denn schon dort wurden wir von Todessern angegriffen. Wir flohen von Kampf und starteten somit das Abendteuer.
Wir waren Monate lang weg, doch hat es sich ausgezahlt gemacht. Wir schafften es das echte Medaillon von Slytherin zu finden und es zu zerstören. Doch auch schon danach, kamen die nächsten Probleme.
Ums kurz zusagen, geraten wir unter schwierigen Umständen in Gefahr, und landeten Schluss endlich im Herrenhaus der Malfoys, doch da ist zu viel passiert, um es so kurz zu erzählen.Wir rannten. Ich wusste nicht wohin, ich glaube dass das niemand von uns wusste. Das wichtigste war aber, dass wir von Greifern nicht erwischt werden würden, von denen wir gerade flohen. Doch nach einiger Zeit merkten wir, dass wir es wohl nicht schaffen würden, vor allem wusste es Hermine.
Noch bevor die Greifer uns einholten, sprach sie einen Spruch aus und traf Harry, wo rauf sich sein Gesicht komplett entstellte. Es entstanden Beulen, die ihn anders aussehen ließen. Hätte man vorher nicht gewusst wer er ist, würde man ihn nicht erkennen.Jetzt hatten sie uns fast eingeholt, Hermine hatte sich noch schnell Harrys Brille geschnappt, Ron und ich standen daneben und atmeten tief aus. Doch dann waren die Greifer bei uns, jeder ging zu einem von uns hielt uns fest, damit wir nicht abhauen können.
„Hey Missgeburt, was hasnt du? Wie ist dein Name?", fragte einer, der wohl der Anführer war.
„Vernon Dudley", sagte Harry, während ein Greifer ihm sein Zauberstab aus der Jacke zog.
„Was ist mit euch zwei, ihr hübschen....Perlen?", Hermine und ich versuchten uns loszureißen, doch vergebens.
„Penelope Clearwater....Halbblut", antwortete Hermine wiederfreiwillig. Dann sah er rüber zu mir.
„Robin Montgomery", stammelte ich.
Der Greifer ging jetzt wieder zu Harry, da ihm ein Verdacht aufgekommen war. „Neuer Plan", sagte er langsam und kühl, „Wir bringen sie nicht ins Ministerium..."Wir kamen an einem dunklen Ort an, dort schien nicht die Sonne, es war düster und finster. Ich wusste nicht wo wir waren, nur dass es sicher gefährlich sei.
Dieser Ort war ein großes altes Anwesen, mit einem riesigen Garten und einem großen Metall Tor vor dem wir nun standen. Dort erwartete uns jemand, es war Bellatrix Lestrange. Ich kannte sie, da wir mal im 5 Jahr im Ministerium gegen sie und andere Todesser gekämpft hatten.
Der Anführer der Greifer packte Harry und drängte ihn nach vorne, er zeigte welsche Vermutung er hatte und zeigte auf Harrys Narbe, welche man immer noch leicht sehen konnte.
„Ruft Draco", ihre leise aber doch so einängstigende Stimme, veranlasste, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief. Aber wahrscheinlich war ich nur so erschrocken, da ich Dracos Namen, seit Monaten wieder hörte.Das Haus war groß, so groß dass man sich hätte dort drin verlaufen könnte. Doch in dem Raum indem wir schlussendlich ankamen, war es so viel unheimlicher wie überall anders. Ich hatte solche Angst, Angst nach einer halben Ewigkeit nach wieder auf Draco zu treffen. Und dann betrat er den Raum. Sein besorgter Blick, erwiderte meinen, dieser kurze fesselnde Blickkontakt, füllte den ganzen Raum. Ich konnte in seinen Augen die Angst spüren, die selbe die in mir herrschte.
Bellatrix rief Draco zu sich, dieser ging unsicher zu ihr, doch sagte nichts.
„Draco.....sag... ist er es?", fragte sie und streckte Harry ihm leicht entgegen.
„Ich bin mir nicht sicher...", stammelte er leise.
„Sieh genau hin....stell dir vor....", sein Vater kam dazu und sprach ihm etwas drohend von der Seite ein, „Stell dir vor dass wir diejenigen sind, die Potter an den dunklen Lord liefern...dann wäre bestimmt alles vergeben...wir könnten so leben wir früher..."
„Sei nicht schüchtern Liebling, komm zu mir", Bellatrix nahm ihn an die Hand und zog ihn runter zu ihm. „Wir müssen uns absolut sicher sein dass er es ist"
Nach einem kurzen Blick zu Harry, schaute er zu mir und ich hoffte so sehr, dass er erkennen würde dass er das richtige tun soll.
„Was ist mit seinem Gesicht?", fragte er, nachdem er sich wieder auf ihn konzentrierte.
„Ja was ist mit seinem Gesicht?"
„Keine Ahnung wir haben ihn so gefunden", sagte der Greifer.
„Vielleicht ja ein Brandzauber....was du das Schätzchen?" Sie ließ Harry los und ging rüber zu Hermine. „Mal sehen was ihr letzter Zauber war...", dann viel ihr Blick zu einem, der das Schwert von Gryffindor in der Hand hielt, „Wo hast du das her?"
„Habs gefunden"
Sie rastete aus, mit einem Fluch traf sie den Greifer und nahm sich das Schwert. „Raus hier!", dann ging sie rüber zu Hermine, Ron und mir, „Du!", rief sie zu einem Anhänger. „Bring die Jungs und das Mädchen weg... ich knöpfe mir sie vor", drohend ging sie zu Hermine und stellte sich einschüchternd vor sie.Wir drei wurden in den Kerker des Manors gebracht, dort unten war es kalt, nass und einsam.
„Und was machen wir jetzt, wir können Hermine nicht mit ihr alleine lassen," sagte Ron ängstlich.
„Hallo?", eine leise Stimme trat von hinten hervor. Langsam sahen wir, dass es Luna war, die sich aus ihren Versteck zog.
Jetzt tauchten auch noch Mr. Olivander und Griphhok auf, doch bevor wir irgendwie mit ihnen reden konnten, hörten wir die Schreie, die aus dem Oberen Teil des Hauses kamen.
„Wir müssen irgendwas machen", stammelte ich besorgt.
„Nein, es gibt keinen Weg hieraus wir haben alles versucht", sagte Mr.Olivander.
Während die anderen einen Plan ausheckten, hörte ich eine leise Stimme, die von Eingang des Kerkers kam.
„Psst....Zelena"
Als ich mich herum drehte, blickte ich in das besorgte Gesicht Dracos.Hey, entschuldige dass in letzter Zeit nicht so viel gekommen ist.
Ich bin momentan etwas gestresst weil ich in den kommenden Monaten meine Abschlussarbeiten schreibe, aber egal. Ich versuche in der kommenden Zeit etwas regelmäßiger Kapitel hoch zu laden.
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Remember...
Fanfiction5 Jahre sind nach dem Kampf vergangen, fünf Jahre nach dem Zelenas Zuhause komplett zerstört wurde. Doch nach dem Aufbau wieder zurück zu kehren, war wohl das beste was ihr passieren konnte, zugleich aber auch ein Riesen Fehler. Denn plötzlich kamen...