Hier kommt jetzt mein Special 😄
Ich werde jede Stunde ein Kapitel raushauen. Hoffe es gefällt euch ❤️
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Das Lied da oben hab ich nur reingenommen weil das so unglaublich schön is und des so von der Melodie so in diese Szene reinpasst. Der Text hat nichts zu bedeuten 😄
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Luci's Sicht:Ich musste zu ihm. Zu Patrick. Er musste mir helfen. Nur er konnte mir helfen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Seit dem ich mich von Rewi getrennt hab ging es mir immer schlechter. Und dann dieses Bild. Ich bin fertig mit den Nerven. Ich konnte nicht mehr. Täglich bekam ich Kopfschmerzen. Immer Medikamente. Diese Trennung machte mich körperlich fertig. Wie, als wollte sie mich dafür bestrafen ein Herz gebrochen zu haben. Aber er war ja schuld. Rewi war schuld, dass ich mich von ihm trennen musste. Wieso war er manchmal nur so dumm und versucht mit den Kopf durch die Wand zu rennen?? Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln... Er war manchmal so dickköpfig. Auf eine besondere Art und Weise mochte ich Rewi noch. Unsere schönen Tage zusammen...
-Flashback-
"Wo fahren wir hin, Liebling", fragte ich Rewi. "Das wirst du schon sehen, süße", erwiderte Rewi nur und richtete seinen Blick wieder auf die Straße. Jetzt fuhren wir schon seit ca. 20 Minuten mit rewi's Auto nur auf einer leeren Landstraße entlang. Weit und breit nichts außer Natur zu sehen. Nach einiger Zeit bog Rewi auf einen kleinen Waldweg ab. Doch dieser endete am Waldrand. "Ab hier müssen wir laufen", sagte Rewi und stieg aus. Na toll!! Ich hatte überhaupt nicht die passenden Schuhe an. Mit diesen Schuhen kann man einfach nicht auf Waldwegen laufen. Rewi öffnete mir die Tür. Ich wollte aussteigen, doch Rewi hielt mir ein paar Nikes unter die Nase. Er hat auch wirklich an alles gedacht. Und genau das liebte ich an ihm. Schnell wechselte ich die Schuhe und lief zu Rewi, der schon an Waldweg wartete. Hand in Hand liefen wir durch den Wald. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Sonne schien. Die Sonnen strahlen fielen einzelne durch das dichte Blätterdach. Wundervoll anzusehen. Nach einem kleinen Spaziergang mit Rewi an der frischen Sommersluft kamen wir an eine kleine Lichtung. In der Mitte war ein kleiner See. Und das schöne war, die Sonne schien genau auf den See und die Lichtung. "Gefällt es dir hier??" Rewi zog mich aus meinen Gedanken. "Wunderschön", brachte ich nur heraus. Die Sonne hing schon sehr weit unten am Himmel. Rewi zog mich an meiner Hand zum See und legte sich auf die Wiese. Ich legte mich neben ihm, mit dem Kopf auf seiner Brust. Während ich der Natur lauschte hörte ich immer wieder sein Herz schlagen. Immer der gleiche Rhythmus. Bum. Bum. Bum. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht, weshalb ich mich aufsetzte und mich in den Sonnenstrahlen wärmte, während ich dazu meine Augen schloß. Rewi stützte sich auf den Ellenbogen ab und beobachtete mich von der Seite, was ich aus dem Augenwinkel sah, da ich kurz meine Augen öffnete.
Rewi's Sicht aus der Vergangenheit:
Sie ist einfach Wunderhübsch. Wie sie ihr Gesicht in der Sonne wärmte...
Kennt ihr das Gefühl, dass ihr eine Person so sehr liebt, dass ihr alles dafür geben würdet, mit dieser Person zusammen das Leben zu beenden?? Wenn ich Luci ansah, musste ich immer darüber nachdenken, wie es wäre, mit ihr den Rest meines Lebens zu verbringen...
Und wie sie hier auf der Wiese sitzt. Ich konnte nicht widerstehen!!
Ohne es zu bemerken bewegte ich mich mit meinem Kopf immer weiter auf sie zu. Sie sah das alles nicht, da ihre Augen geschlossen waren. Ich schloß auch meine Augen und legte meine Lippen auf ihre. Sie zuckte bei unsrer Berührung nicht einmal oder wich zur Seite sonder sie erwiderte den Kuss sofort. Ich legte die wieder auf die Wiese und beugte mich über sie. Wir küssten uns die ganze Zeit. Dazu dieser Sonnenuntergang. Dieser Moment war einfach unbeschreiblich schön.Lucis Sicht immer noch in der Vergangenheit:
Ich spürte nur seine Lippen auf meinen und wollte nie mehr damit aufhören ihn zu Küssen.
Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Sie schwirrten in mir umher. Alles fühlte sich an als wolle es aus mir raus springen. Rewi drückte mich leicht in Richtung Boden und lehnte sich immer weiter über mich. So küssten wir uns immer weiter. Irgendwann legte ich eine Hand an seine Schulter und schickte ihn nach rechts, sodass er umfiel. Er hob sich aber noch an meiner Hüfte fest, sodass ich mit rollte. So rollten wir über die Wiese. Wir beide lachten wie zwei kleine Kinder, aber es machte wirklich Spaß. Nach einer Weile verfielen wir aber wieder in unsere küsse.•Gegenwart•
Und an mehr kann ich mich nicht erinnern oder möchte mich nicht erinnern.
Und plötzlich bemerkte ich etwas salziges über meine Lippen laufen. Und noch einmal. Es kamen immer mehr tränen. Und mit ihnen der Schmerz und diese höllischen Kopfschmerzen. Ich stand auf und lief nach Hause. Das war ja nicht so weit. Aber immer noch diese Kopfschmerzen. Ich ging in die Küche und öffnete die Schublade. Ich zog etwas Silber glänzendes heraus und legte es auf die Arbeitsplatte. Dann zog ich den linken Ärmel meiner Bluse hoch und nahm wieder das glänzende Prachtstück in die Hand. Mit der spitzen Seite nach unten legte ich es auf mein Handgelenk und drückte es immer mehr in meine Haut hinein...

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War of Love and Life
FanfictionEin Krieg zwischen Liebe und Leben. Ein Krieg zwischen Freundschaft und Verhassung. Wie wird nur dieser Kriegausgehen?? Niemand weiß es...