War of Love and Life

Kapitel 4

Patrick's Sicht:

Luci hat mich geküsst!! Ich kann es immer noch nicht glauben. Und um ehrlich zu sein, ja ich empfinde etwas für sie, ich weiß nur nicht, ob es gut oder schlecht ist. Als sie mich küsste, hatte ich so ein Kribbeln im Bauch. Nein dass kann doch nicht sein. Ich bin dich nicht verliebt in Luci oder so etwas in der Art. Und ich möchte Rewi nicht verletzen. Er ist nein Kumpel und Mitbewohner. So etwas könnte ich ihm nicht an tuen. Aber wieso hat Luci das gemacht?? Doch nicht um Rewi eins auszuwischen?! Nee, dass könnte sie nicht machen. Sie ist doch viel zu brav und nett dafür. Paluten was denkst du nur wieder?? Ich sollte aufhören mit diesen -über Sachen nachdenken wo du keine Ahnung hast-. Wo ist eigentlich Rewi?? Ich habe ihn heute noch nicht gesehen. Nur den streit zwischen den zwei habe ich gehört, aber ich weiß nicht was jetzt mit Rewi ist und wo er ist. Ich werde ihn später suchen.

Rewi's Sicht:

Als ich Luci und Paluten zusammen gesehen habe wollte ich einfach nur weg. Ich habe mich leise aus der Wohnung geschlichen, damit Patrick mich nicht findet und nicht weiß, dass ich weg bin. Das hört sich zwar an, wie wenn ich von zu Hause weglaufen würde, was ich ja auch so genommen mache, aber das ist meine Wohnung. Ich rannte das Treppenhaus hinunter. Simon kam mir zwar auf der Treppe entgegen aber ich rannte Schnur stracks an ihn vorbei. "Hei Rewi" rief Simon aber ich antwortete nicht. Auf der Straße lief ich zum Bahnhof. Ich brauchte jetzt Hilfe von einer Person, die nicht in Köln wohnt, da Paluten mich dort suchen wird. Ich kaufte mir am Bahnhof eine Fahrkarte und wartete auf den Zug. Als der Zug kam stieg ich ein und setzte mich auf einen freien Platz. Der Zug fuhr los. Nach ein Paar stunden Fahrt hielt der Zug an einem Bahnhof. Ich stieg aus und lief über die Straßen, bis ich vor einer Haustüre stehen blieb. Ich klingelte. Felix machte dir Tür auf. "Joooooooooooo Rewi. Wieso bist du hier??", rief Felix mir entgegen. "Ich brauche deine Hilfe!!", sagte ich. Wir gingen in Felix' Zimmer. Dort setzten wir uns auf sein Bett und Ich erzählte ihm die ganze Geschichte zwischen Luci und mir.