Kapitel 17: Großmeister Dareth? - Ja ne' du ist klar

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Hey Freunde,

bevor wir mit der Story beginnen möchte ich euch den Gewinner der Badeanzugsabstimmung vorstellen (Ich hätte mich trotzdem gefreut, wenn ihr auch hier abgestimmt hättet, weil es kleine Probleme bei den Links gab wo ich normalerweise hochlade und daher nur ein Badeanzug angesehen konnte). Und der Gewinner ist...Nr. 2:

Ich hoffe Ihr seid alle mit dieser Entscheidung zufrieden und wünsche euch viel Spaß mit dem Kapitel

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Ich hoffe Ihr seid alle mit dieser Entscheidung zufrieden und wünsche euch viel Spaß mit dem Kapitel.

LG,

Kitsune ;)

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+

Lloyd schlug immer wieder gegen die Topfhandschuhe, die Kaya an ihren Händen trug. „Sehr gut", lobte die Brünette den Jüngeren, „Weiter so!" „Sturmfäuste! Du siehst gar nicht wie ich zuschlage, so schnell bin ich!" Die Gelbäugige zog eine Augenbraue hoch, bevor sie sagte: „Gib mal nicht so an, das kann von deinem Feind gegen dich verwendet werden." „Oh bitte. Ich bin bereit mich allem zu stellen womit du mich herausforderst." Der Blonde sprang hoch und trat gegen die Handschuhe, die Kaya noch im letzten Moment hochhalten konnte. Sie taumelte etwas nach hinten, bevor sie sagte: „Wow, langsam Grashüpfer. Du bist nicht mal bereit dich mit meinem kleinen Zeh anzulegen." Dabei zeigte sie auf besagtes Körperteil. Die anderen standen an der Seite und hatten alles beobachtet, bevor Sensei Wu, der einen Schluck aus seiner Tasse nahm, sagte: „Wie ich sehe ist der Schüler mittlerweile zum Lehrer geworden." Der Grünäugige drehte sich zu seinem Onkel um, als dieser weiter sprach. „Du wirst durch das Training mit den vier Ninja sehr schnell lernen, Lloyd." „Klasse, da der Unterricht jetzt vorbei ist, wie wäre es mit ein bisschen Muskeltraining?", meinte Cole grinsend. „Ihr werdet alle noch dran kommen", meinte Wu, bevor er wieder zu seinem Neffen blickte. „Aber jetzt möchte ich, dass du nicht zu spät zu Nyas Unterricht kommt." „Oh, wann lerne ich dann endlich Spinjitzu?", quengelte der Blonde. „Hab Geduld. Es wird es erst dann offenbaren, wenn der Schlüssel bereit ist gefunden zu werden." Aufseufzend ging Lloyd zu dem Schrank, wo er seine Notizen verstaut hatte, als der Meister der Erde sagte: „Kenn ich irgendwo her." „Ich war nicht so weinerlich!", verteidigte sich die Brünette und stemmte ihre Hände in die Hüfte, als sie zum Älteren blickte. „Nein", stimmte Zane ihr zu, „du warst noch viel schlimmer." Jay konnte sich ein kichern nicht verkneifen, während Kaya beleidigt ihre Arme verschränkte, ihre Wangen aufblies und ihren Kopf wegdrehte. 

„Leute, ich weiß wir versuchen Lloyd auf die Zukunft vorzubereiten, aber unter diesen Bedingungen ist es ziemlich schwer in zu trainieren." Wie um seine Aussage zu bekräftigen, rieselte etwas Putz von der Decke, nachdem der Rotbrünette dies gesagt hatte. „Jay hat recht", sagte der Lilaäugige, „Ich vermisse die Bounty, sie war echt perfekt." Wu blickte zu seinen Schülern, bevor er sagte: „Hm, ich verstehe euer Problem. Vielleicht könnten wir einen anderen Ort finden an dem ihr Lloyd richtig trainieren könnt."

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„Es wird Zeit, dass wir Ninjago City nach einem geeigneten Ort für Lloyds Training absuchen", sagte Sensei Wu, als er die Ninja und der angehende Grüne Ninja vor ihrem Wohnhaus standen. „Oh, aber Sensei. Ninjago City ist einfach riesig. Zu Fuß dauert es bestimmt Tage irgendwas zu finden!", meinte Jay. Er schien nicht gerade begeistert von der Idee zu sein wer weiß wie lange durch die Straßen zu laufen. „Und ohne unsere Goldenen Waffen haben wir keine Spinjitzu-Fahrzeuge", fügte Zane hinzu, „Wie sollen wir nun in der Stadt herumkommen?" Der Weißbärtige zog etwas aus seiner Kleidung und sagte: „Ihr werdet lernen hiermit zu reisen." Verwundert sahen die Fünf auf die Münze in der Hand des Älteren. Cole war der erste, der wieder zu sprechen begann. „Was ist das?" „Die können euch in der Stadt überall hinbringen, wo auch immer ihr hin wollt." „Wie ein magisches Portal?" „Oh, oder wie ein Spinjitzu-Wirbel", meinte der Rotbrünette mit einem Schimmer in seinen Augen. Der Schwarzhaarige nahm die Münzen entgegen und stutzte. „Hey, momentmahl! Das sind ja Busmünzen." Wu lachte auf, während die Ninja auf die Münzen sahen. „Bus was? In Ignacia gab es sowas gar nicht", sagte Kaya, nachdem sie eine der Münzen in die Hand genommen hatte und diese betrachtete. Worauf der Grauäugige nur mit einem Lächeln erwiderte: „Das wirst du schon früh genug sehen Kaya."

Kaya Smith - Die Meisterin des FeuersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt