Liebe kennt keine Grenzen

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Chloe's Sich

Als ich wach werde liege ich alleine im Dunkeln. Einen Moment bekomme ich furchtbare Angst. Doch als ich die Pampi an mir spüre weiß ich, dass ich nicht bei Tom sein kann. Ich krabbele aus meinem Bett, denn ich möchte zu Beca. Doch als ich sie in ihrem Bett nicht sehe, breche weinend davor zusammen.

Ich möchte meine Mommy haben. Zu allem Überfluss wecke ich Wes.

„Was ist los kleine," fragt er mich.

„Bec!"

„Du möchtest zu Beca?"

Ich ziehe meine Nase hoch und nicke. Er versucht mich auf den Arm zu nehmen doch ich versteife mich total.

„Ich tu dir nicht weh Chloe. Ich bin auch ein Daddy vergessen? Ich würde dir und Jesse niemals weh tun!"

Ich lasse mich von ihm auf den Arm nehmen. Er trägt mich an den Kajüten und dem Bad vorbei in den hinteren Gemeinschaftsbereich. Er macht die Tür auf und mein Herz fängt wieder an zu schlagen da ist sie.

„Wes, was ist...," doch sie hört sofort auf zu reden als sie mich sieht.

Ich fange an nach ihr zu zu greifen. Ich möchte nur zu hier.

„Hey meine kleine. Komm her!"

Sie nimmt mich sofort auf den Arm und ich Klammer mich sofort an sie und atme ihren Duft ein. Ich höre wie die Tür wieder zu geht und weiß das ich mit ihr alleine bin. Gerade als meine Panik wieder hoch kommt, streichelt sie mir über meinen Rücken und meinen Pampers Popo. Sofort verfliegt meine Panik wieder. Sie setzt sich mit mir auf die Bank, klappt ihren Laptop zu und widmet mir ihre komplette Aufmerksamkeit.
Doch meine Schüchternheit lässt nicht zu das ich einen Ton rausbekomme.

„Was ist passiert süße?"

Doch ich verkrieche mich immer weiter in ihr.

„Sollen wir zusammen schlafen gehen."

Ich schüttele nur mit dem Kopf. Ich möchte nicht das sie sich bewegt ich möchte genauso bleiben am besten für immer. Weit weg von meinem Alptraum, den ich erleben werde wenn ich zurück komme. Ich möchte meine Mommy genießen solange ich kann.

Doch ich muss auf ihrem Schoß eingeschlafen sein. Ich werde wach als kalte Luft meinem Körper berührt.

„Schlaf weiter meine kleine mit einer frischen Pampi kannst du gleich viel besser schlafen!"

„Mommy?"

Hab ich das grade wirklich gesagt? Was wenn sie jetzt geht? Wenn sie mich jetzt alleine lässt?

„Ich bin hier meine kleine," sagt sie, steckt mir meinen  Nunu in den Mund und legt sich zu mir. Ich Kuschel mich an sie und schlafe ganz schnell wieder ein.